Knapp zwei Wochen nach der gerissenen Gold-Serie bei der WM in Südkorea setzte sich das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes (DRV) im Final-Lauf des Sprint-Rennens über 270 Meter auf der Binnenalster gegen des US-Achter durch. Im Halbfinale hatte der DRV-Achter gegen Großbritannien die Oberhand behalten.
Am Sonntag treten die Olympiasieger beim 14. Hanse Cup im "Marathon" über 12,7 km auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg an.