Kleibrink muss bei Fecht-WM in die Qualifikation

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Muss trotz Olympia-Gold durch die Quali: Florett-Fechter Benjamin Kleibrink
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Olympiasieger Benjamin Kleibrink muss bei der Fecht-WM in der Türkei erst durch die Qualifikation. Sein aktuell 19. Weltranglistenplatz reicht nicht zur direkten Teilnahme.

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Trotz seines Triumphes in Peking muss Olympiasieger Benjamin Kleibrink bei der WM in Antalya am Mittwoch in die Qualifikation.

Der WM-Dritte aus Tauberbischofsheim belegt derzeit nur den 19. Platz der Florett-Weltrangliste und ist im Gegensatz zum dreimaligen Weltmeister Peter Joppich (Koblenz/5.) und dem EM-Dritten Andre Weßels (Bonn/16.) nicht automatisch für die Direktausscheidung der letzten 64 gesetzt.

Zudem steht am Mittwoch die Qualifikation der Säbel-Fechterinnen an.

Sowohl Alexandra Bujdoso (Koblenz) als auch Stefanie Kubissa, Anna Limbach (beide Dormagen) und Sybille Klemm (Tauberbischofsheim) müssen sich der Vorausscheidung stellen. Keine deutsche Athletin ist gesetzt.

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