Der deutsche Basketball-Meister Alba Berlin hat trotz der zweiten Heimniederlage der Saison nach neun Jahren wieder den Sprung unter die besten 16 Teams in der Euroleague geschafft.
Die Mannschaft von Trainer Luka Pavicevic musste sich zwar im abschließenden Hauptrundenspiel dem slowenischen Meister Olimpija Ljubljana mit 59:67 (30:31) geschlagen geben, profitierte jedoch von der gleichzeitigen 83:91-Niederlage von Joventut Badalona im spanischen Duell bei Tabellenführer Tau Vitoria.
Berliner O2-World platzt aus allen Nähten
Dadurch konnten die Albatrosse in der Gruppe C den wichtigen vierten Platz halten. Dieser berechtigt in der europäischen Königsklasse zur Teilnahme an der Top-16-Runde.
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Vor der Rekordkulisse von 14.800 Zuschauern in der ausverkauften Berliner O2-World am Ostbahnhof fiel die Entscheidung zugunsten von Ljubljana im Schlussviertel, als die Slowenen davonzogen. Beste Berliner Werfer waren Immanuel McElroy mit 13 und Adam Chubb mit 12 Punkten.
Auf wen die Berliner in der Top-16-Runde treffen, erfahren sie erst am Montag. Dann findet die Auslosung für die vier Vierergruppen im spanischen Barcelona statt.
