FC Bayern - Gerücht: Testet Hansi Flick neue FCB-Rolle für Joshua Kimmich?
Dem Vernehmen nach soll Joshua Kimmich beim FC Bayern künftig nicht mehr auf der Sechs, sondern eher weiter vorn auf der Acht postiert werden. Eben deshalb wird nach einer defensiven Sechs gesucht. Nun könnte die DFB-Elf in den kommenden Länderspielen genau diese Konstellation schon mal testen.
Wie Bild berichtet, wird Bundestrainer Hansi Flick die anstehenden Länderspiele in den kommenden Tagen dazu nutzen, neue taktische Formationen zu testen. Im Mittelpunkt steht dabei das Angriffsspiel, das unter anderem durch eine Änderung im Mittelfeld angekurbelt werden soll. Diese sieht demnach vor, dass es zwar nominell weiterhin zwei Sechser geben wird, jedoch Emre Can den defensiveren Part übernehme, während Kimmich weiter vorgezogen agieren soll.
Grundlegend also wäre es die in München künftig angedachte Konstellation, die sicherstellt, dass Kimmich sich offensiv besser einbringen kann, dafür aber keine klaffende Lücke im Rückwärtsgang besteht - ein Problem, das gerade bei Kontern immer wieder deutlich wurde, zumal auch der bisher gesetzte Nebenmann Leon Goretzka für seinen Offensivdrang bekannt ist.
Die kommenden DFB-Länderspiele könnten also auch für Bayern-Coach Thomas Tuchel wichtige Erkenntnisse liefern.
FC Bayern - News: Sportvorstand? Karl-Heinz Rummenigge hofft auf baldige Erfolgsmeldung
Die Suche nach einem neuen Sportdirektor oder Sportvorstand ist eines der größten Themen beim FC Bayern dieser Tage. Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich nun dazu im Vorfeld des Champions-League-Finals auf DAZN.
Rummenigge sagte: "Wir brauchen einen neuen Sportdirektor. Das werden wir in aller Ruhe machen und ich hoffe, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft eine Erfolgsmeldung verkünden können."
Rummenigge erklärte in dem Zusammenhang, wie die Geschäfte speziell im sportlichen Bereich bis dahin beim Meister laufen. Man habe "eine kleine Gruppe gebildet", die aus Ehrenpräsident Uli Hoeneß, Trainer Thomas Tuchel, dem Technischen Direktor Marco Neppe, Präsident Herbert Hainer und Vorstandschef Jan-Christian Dreesen besteht. Jene kümmere sich derzeit im Transfers.
FC Bayern - Gerücht: Max Eberl weiterhin Favorit für Vorstands-Posten in München
Die Suche nach einem neuen Sportvorstand läuft beim FC Bayern und Max Eberl von RB Leipzig soll weiterhin der Favorit auf die Nachfolge des geschassten Hasan Salihamidzic sein. Das berichtete Sky am Samstag.
Gespräche soll es bislang aber weder mit Eberl noch mit seinem Arbeitgeber gegeben haben. Ebenfalls noch im Rennen sei dem Bericht zufolge Markus Krösche von Eintracht Frankfurt, auch wenn dieser nun schon mehrfach einen Wechsel dementiert hat.
Karl-Heinz Rummenigge nannte am Samstag gegenüber DAZN zu diesem Thema zwar keine Namen, gab jedoch zu verstehen, dass es in dieser Personalie vor allem um "Qualität" gehe - "Qualität geht über alles".
FC Bayern - Gerücht: David Alaba wirbt um Alphonso Davies
Zur Zukunft von Alphonso Davies wurde zuletzt so einiges gesagt, sei es vom Spieler selbst oder von seinem Berater Nick Huoseh. Ein Gerücht, das sich hartnäckig hält, ist das Interesse von Real Madrid am Kanadier. Und ein Spieler der Königlichen soll schon um Davies werben.
Die Rede ist von keinem Geringeren als David Alaba, bis 2021 selbst beim FCB aktiv und äußerst erfolgreich. Laut Sky soll der Österreicher, der mit Davies gut befreundet ist, versuchen, seinen Ex-Kollegen nach Madrid zu lotsen. Wie viel Einfluss das allerdings auf Davies hat, ist unklar.
Davies' Vertrag in München läuft noch bis 2025 und die Bayern sollen daran arbeiten, diesen zu verlängern. Die aktuelle Situation in der Klubspitze behindert dies aber offenbar. Ein Wechsel vor 2024 scheint dennoch ausgeschlossen.
FC Bayern - Gerücht: FCB fordert offenbar hohe Ablöse für Julian Nagelsmann
Julian Nagelsmann befindet sich Gerüchten zufolge derzeit in Verhandlungen mit PSG, um dort die Nachfolge von Christophe Galtier anzutreten. Doch neben den Parteien Nagelsmann und PSG hat auch noch der FC Bayern ein Wörtchen mitzureden.
Der Deutsche Meister ist immer noch Arbeitgeber von Nagelsmann, der nur freigestellt ist. Und die Münchner sollen weiterhin auf eine Ablösesumme für den einst für rund 20 Millonen Euro von RB Leipzig losgeeisten Trainer bestehen.
Laut Sky soll die Forderung der Münchner bei zehn bis 15 Millionen Euro liegen. Ein Angebot von PSG soll es noch nicht gegeben haben, auch Verhandlungen beider Klubs blieben bislang aus.
Nagelsmanns Vertrag in München läuft noch bis 2026.
Bundesliga: Spitzengruppe nach dem 34. Spieltag
| Platz | Team | Sp. | Tore | Diff | Pkt. |
| 1. | Bayern München | 34 | 92:38 | 54 | 71 |
| 2. | Borussia Dortmund | 34 | 83:44 | 39 | 71 |
| 3. | RB Leipzig | 34 | 64:41 | 23 | 66 |
| 4. | Union Berlin | 34 | 51:38 | 13 | 62 |
| 5. | Freiburg | 34 | 51:44 | 7 | 59 |
