HSG Nordhorn gewinnt 39:32 gegen Juschni

SID

Bielefeld - Die HSG Nordhorn hat das Tor zum Halbfinale im EHF-Pokal weit aufgestoßen. Der Bundesligist gewann in Jöllenbeck bei Bielefeld mit 39:32 gegen Portowick Juschni aus der Ukraine.

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Die Nordhorner verschafften sich damit eine glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel am 16. März in Nordhorn. Aus finanziellen Gründen hatten die Osteuropäer auf ihr Heimrecht verzichtet.

Vor 1100 Zuschauern begnügten sich die Nordhorner mit einer Durchschnittsleistung. Weltmeister Holger Glandorf war mit 9 Toren der beste HSG-Spieler. Die Niedersachsen führten nach 47 Minuten bereits mit 9 Toren Vorsprung, ließen aber in den letzten zehn Minuten die Zügel schleifen.

Bei den Ukrainern, die in den Runden zuvor unter anderem den TV Großwallstadt ausgeschaltet hatten, warf Grigori Blagonadeschdin (12/7) die meisten Tore.