Kühne bereut HSV-Investitionen: "Missglücktes Abenteuer"

SID
Investor Kühne spottet über den HSV.
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Milliardär Klaus-Michael Kühne (84) bereut "dieses völlig missglückte Abenteuer als Investor" beim Hamburger SV.

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Von dem Zweitligisten "habe ich mich innerlich verabschiedet", sagte der Logistik-Unternehmer in der Wochenzeitung Die Zeit: "Da bin ich noch Aktionär, aber das macht keine Freude, und da habe ich mich auch verrannt."

Kühne hält gut 20 Prozent an der HSV Fußball AG, in der Fanszene gilt er als höchst umstritten. Mit scharfer Kritik sorgte er in der Vergangenheit immer wieder für Wirbel bei dem Traditionsklub. "Dem HSV klebt das Pech und das Unvermögen an den Hacken", sagte Kühne etwa zuletzt dem Hamburger Abendblatt, da "wird herumgewurstelt wie eh und je". Er könne "es nicht fassen und möchte keine weiteren Kommentare abgeben".