Nachdem Nürnberger Fans in zwei Ligaspielen Rauchbomben und bengalische Feuer gezündet hatten, wurde der Verein vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe von 5000 Euro verurteilt.
Zweitligist 1. FC Nürnberg muss nach dem Fehlverhalten seiner Fans während der Ligaspiele beim FC Augsburg am 30. Januar (0:0) und bei Rot-Weiß Oberhausen am 9. April (3:0) 5000 Euro Geldstrafe bezahlen.
Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Mittwoch mit. Das DFB-Sportgericht verurteilte den Club in beiden Fälle wegen unsportlichen Verhaltens. Die Franken haben dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Club-Fans zündeten Rauchbomben
In Augsburg hatten die Club-Fans in ihrem Block zweimal je eine Rauchbombe gezündet. Bei der Partie in Oberhausen wurden erneut eine Rauchbombe und zudem zwei bengalische Feuer gezündet.
Dabei musste die Ausführung eines Freistoßes unterbrochen werden, um die Fans per Stadiondurchsage zu besänftigen.
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