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WM 2022 - DFB-Pressekonferenz: Niclas Füllkrug beklagt fehlende Unterstützung der Fans - Thomas Müller glaubt an "Götze-Moment"

Von SPOX/SID
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In der Vorbereitung auf das letzte und entscheidende Gruppenspiel bei der Fußball-WM in Katar gegen Costa Rica am Donnerstag waren Thomas Müller und Niclas Füllkrug auf der DFB-PK zu Gast. Dabei sprach der Held aus dem Spanien-Spiel auch über die Stimmung online - und Müller wurde gefragt, ob es Mario Götze gut geht. Hier könnt Ihr die Pressekonferenz im Liveticker nachlesen.

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Die deutsche Nationalmannschaft blickt ihrem nervenaufreibenden Gruppenfinale bei der Fußball-WM in Katar gegen Costa Rica demütig, aber optimistisch entgegen. "Wir haben einen Punkt und ein negatives Torverhältnis. Es gibt keinen Grund, euphorisch zu sein", sagte Thomas Müller am Dienstag auf dem Trainingsgelände in Al-Shamal: "Was uns ein Lächeln auf die Lippen zaubert, ist, dass wir Chancen haben, ins Achtelfinale zu kommen und der Fußballwelt dann zu zeigen, was in uns steckt."

Ein Sieg am Donnerstag (20.00 Uhr MEZ) ist die Voraussetzung für den Einzug in die K.o.-Runde. "Positiv stimmt mich, dass wir auf höchstem Niveau auch gegen schwierige Gegner bestehen können. Da war ich vorher nicht so sicher", sagte Müller nach dem 1:1 im zweiten Vorrundenspiel gegen Spanien. Der späte Ausgleich von Niclas Füllkrug dient als Mutmacher. "Wir werden noch einige goldene Momente brauchen. Viele Spiele sind Spitz auf Knopf", erklärte der bestens gelaunte Müller.

Auch Füllkrug geht nach dem Unentschieden gegen den Weltmeister von 2010 "mit einem besseren Gefühl" ins letzte Gruppenspiel. "Das hat uns viel Energie gegeben. Wir haben Bock. Ein Sieg ist Pflicht, auch wenn der Gegner unangenehm ist", sagte der Bremer, der aber mahnte: "Es ist noch nichts vollbracht. Wir müssen die Situation realistisch einschätzen."

Die Ausgangslage erinnert ein wenig an 2018, als die DFB-Auswahl nach dem Last-Minute-Sieg gegen Schweden (2:1) nur noch Südkorea (0:2) hätte schlagen müssen, um ins Achtelfinale einzuziehen. Es sei "eine ähnliche Situation", sagte Müller: "Jetzt müssen wir es halt anders machen."

DFB-Team: Pressekonferenz mit Thomas Müller und Niclas Füllkrug zum Nachlesen im Liveticker

Und damit ist die Pressekonferenz beendet.

Füllkrug über den Status als WM-Hoffnung:

"Wir freuen uns einfach als Mannschaft extrem darüber, wenn wir unterstützt werden. Ich habe das erste Mal miterlebt, dass man teilweise das Gefühl hatte, ob sich nicht der eine oder andere online sogar ein bisschen mehr über Misserfolg freut, was ich sehr schade fand. Jetzt kommen viele um die Ecke, die WM-Stimmung spüren und auf unserer Seite sind, die haben wir nach Japan nicht so gehört. Der Fußball steht wieder mehr im Vordergrund, das freut mich persönlich sehr. Ich selbst als WM-Hoffnung? Schwierig? Ich komme als Stürmer oft in Situationen, wo man am Ende als Held dastehen kann, aber es gibt auch Situationen, die von den Verteidigern oder von Manu gerettet wurde, die werden oft nicht als Helden dargestellt. Ich freue mich, wenn wir eine WM-Stimmung hinbekommen, das habe ich früher aus der Ferne immer total geliebt, auch als Kind."

Müller über die Stimmung im Camp:

"Ich hoffe, meine Frau kommt noch, sie hat sich für die K.o.-Runde angekündigt. Nach den Spielverläufen war auch unsere Stimmung im Camp. Wir sitzen lange nach dem Abendessen an den Tischen zusammen. Das Zwischenmenschliche ist alles wunderbar. Das hilft zu nem kleinen Prozentsatz auch auf dem Platz, aber dort ist es eben wichtiger als ob man sich ein paar Witze erzählen kann. Nach dem Spanien-Spiel war alles etwas gelöster. Seit heute morgen sind die Familien wieder aus dem Camp draußen, wir werden uns jetzt in den Tunnel begeben, mit der nötigen Anspannung und Lockerheit. Wenn wir zusammenarbeiten und jeder seine Aufgabe erfüllt, können wir erfolgreich sein und bekommen das Ergebnis und eine positive Spielweise. Das stimmt mich positiv."

Vergleich zu Kroos' Tor gegen Schweden 2018: Ist der Knoten diesmal geplatzt?

Füllkrug: "Es ging in meinem Interview nach dem Spanien-Spiel darum, dass wir uns in dem Spiel viele gute Situationen erarbeitet haben. Es ging um den geplatzten Knoten für dieses Spiel, nicht für das ganze Turnier. So ganz final habe ich das nicht gemeint."

Müller: "Fürs Storytelling weiß ich, was Sie meinen. Aber Geschichten werden immer danach geschrieben. Wir haben es geschafft, die Dinge sehr schnell umzusetzen, die uns ner Mannschaft machen, die auf höchstem Niveau gegen starke Gegner bestehen kann. Da war ich vorher nicht so sicher. Das stimmt mich positiv. Costa Rica wird uns andere Qualitäten abverlangen, deshalb kann man nicht so viel mit rübernehmen. Ob Niclas' Tor im Nachhinein als Knotenlöser ausgelegt werden, hängt vom weiteren Turnierverlauf ab. Da werden wir noch einige weitere goldene Momente brauchen. Aktuell fühlt es sich so an, aber davon können wir uns noch nichts kaufen."

Füllkrug über Vorbilder im Sturm und seinen Torjubel:

"Mal so, mal so. Ich bin nicht der Riesenjubler, weil man sieht ja auch an solchen Situationen wie gegen Japan, dass es am Ende gar nicht reicht. Es gibt solche und solche Typen. Thomas und ich sind nicht ganz so weit auseinander vom Alter her, ein Vorbild war er nicht direkt. Aber ich habe ihn viel beobachtet. Zu Miro habe ich 2002 extrem aufgeschaut, als ich noch ein kleiner Bub war. Ansonsten habe ich immer versucht, ein eigener Spieler zu werden, dementsprechend gab es nicht so die großen Idole."

Müller über die Anspannung und die jungen Spieler:

"Ich kann nicht ganz einschätzen, wie viele von unseren jungen Spielern noch keine solche Situation hatten. Das Spanien-Spiel war eine enorme Drucksituation. Fülle hat auch ohne WM die Erfahrung und die Coolness, vielleicht liegt das auch am Geburtsort. Am Ende wissen wir alle, was zu tun ist. Wir müssen unsere Leistung auf den Platz bekommen und das Ergebnis dann akzeptieren. Das klingt nicht so romantisch, aber darum geht es. Wenn wir mal schwach spielen, liegt das nicht an Nervosität. Auch Moukoko stand schon bei Spielen auf dem Platz, wo es um sehr viel ging, hat im Revierderby auch getroffen. Drucksituationen müssen alle von uns gewohnt sein."

Müller über Mario Götze:

"Mario geht es gut. Ich freue mich, dass er hier ist, wir hatten immer einen guten Draht zueinander, auch bei Bayern. Danach auch immer Kontakt. Fußballerisch hat er jetzt auch auf deutscher Bühne in Frankfurt seine Qualitäten gezeigt. Gegen Japan ist er reingekommen, aber wenn man nicht gewinnt, wir die Einzelleistung immer kritischer gesehen. Mario ist ein wichtiger Bestandteil dieser Gruppe, zeigt im Training, was er draufhat. Wann er reinkommt, ist eine Trainergeschichte. Jeder bietet sich im Training an, das Gefühl hatte ich von Anfang an. Ich glaube, dass es die Chance gibt, dass er diesen Götze-Moment wieder bekommen kann. Fülle hatte schon einen kleinen, kann sich aber ruhig einen zweiten gönnen. Wir alle warten auf unsere Chancen. Ich denke, Mario ist gerüstet."

Müller über defensive Gegner:

"Wichtig wird sein, dein Positionsspiel in guten Positionen aufzuziehen, um bei Ballverlust nach riskanten Aktionen eine gute Kontersicherung zu haben. Das heißt nicht: Vier Leute an der Mittellinie gegen einen Stürmer, sondern dass die ersten Anspielstationen direkt zugestellt sind. Wenn das bei Bayern manchmal gut klappt, kommst du da gar nicht raus. Fußball ist kein Wunschkonzert, aber das ist unsere Herangehensweise. Wir müssen viele kurze Wege machen, gut abgestimmte Positionswechsel, viele Läufe in die Tiefe, die auch mal ins Nichts führen, um Gegner aus ihren Positionen herauszuziehen. Vielleicht kriegst du zehnmal den Ball nicht, aber beim elften Mal musst du wieder laufen."

Müller über einen hohen Sieg mit sieben Toren als Garantie fürs Achtelfinale:

"Am Ende muss das Trainerteam entscheiden, mit welcher Marschroute wir ins Spiel gehen. Wir verfolgen das Parallelspiel auch intensiv, ganz klar. Da kann man die Strategie ein klein wenig adaptieren. Wir legen uns etwas zurecht, um das Spiel bestmöglich zu bestreiten und zu gewinnen. Aber ein 8:0 ist zwar möglich, aber kein realistisches Ergebnis bei einer WM. Da müsste man schon noch mehr ins Risiko gehen, als vielleicht gesund ist. Allzu viel auf das andere Spiel zu schauen, wollen wir auch nicht."

Füllkrug: "Man kann ja immer noch reagieren. Wir wollen unbedingt gewinnen und den ersten WM-Sieg, unabhängig von der Konstellation. Am besten konzentrieren wir uns auf uns und schauen, wofür unsere beste Leistung am Ende reicht."

Füllkrug über Costa Rica: "Im zweiten Spiel waren sie besser. Wir stellen uns darauf ein, dass sie wie gegen Japan auftreten werden. Wir müssen griffig sein, hoffen auf den einen oder anderen hohen Ballgewinn. Wichtig ist unsere Chancenverwertung, dass wir hinten dicht halten und vorne alles verwerten.

Ich war beim Costa-Rica-Spiel gegen Japan etwas entspannter als manche andere. Hätten wir unsere Hausaufgaben nicht gemacht, hätte es uns nicht gebracht. Ich habe das Spiel gar nicht komplett geschaut, habe mich aber später natürlich gefreut."

Müller über Costa Rica: "Ich denke schon, dass wir von außen betrachtet der Favorit sind. Wir müssen gewinnen, haben aber sehr viel Respekt. Was wir gegen Japan gesehen haben, hatte nichts mit einem 0:7 gegen Spanien zu tun. Jeder Zweikampf wurde geführt, mit Ball konnten sie viel anfangen. Sie waren nicht so mutig nach vorn, haben aber die defensive Struktur nicht verlassen. Wir haben sehr viel Demut, wir haben selbst nur einen Punkt, -1 Torverhältnis. Das ist kein Grund, euphorisch zu sein. Aber wir haben die Chance noch, ins Achtelfinale zu kommen und dann zu zeigen, was in uns steckt. Das zaubert uns ein Lächeln aufs Gesicht.

Ich erinnere mich 2006 an das Tor von Philipp Lahm. Er ist ein Freund von mir, ich weiß nicht, ob er jemals ein schöneres Tor erzielt hat."

Füllkrug über seinen Marktwert und seine Emotionen

"Das Video mit Clemens Fritz gibt es schon lange, vorher war ich nur nicht so im Blickpunkt. Bei Werder freuen sich alle extrem für mich, ich kriege viele Nachrichten. Ich freue mich auch. Thomas hat es perfekt beschrieben: Das Spanien-Spiel war ein richtiger Schritt. Manchmal muss man viel verteidigen, unangenehm spielen. Es gibt uns Energie, aber es ist nur ein 1:1, wir sind noch nicht weiter. Dementsprechend gab es keinen Grund für mich für Freudensprünge."

Müller über Vergleiche zu WM-Teams der Vergangenheit

"Weder 2010 noch 2014, eigentlich. Von 2010 sehe ich eigentlich wenig, wir haben viele Spieler im Kader, die nicht nur einmal die CL gewonnen haben. Da hatten wir Spieler, die 2009 die U21-EM gewonnen hatten. 2014 war es schon so, dass wir 2012 ein ordentliches EM-Turnier hatten, im Favoritenkreis waren. Das waren wir jetzt nicht, zu Recht auch. Es ist eine Mischung: An guten Tagen können wir jeden schlagen, können aber nicht alles kontrollieren - in dieser Hinsicht waren wir schon besser aufgestellt. "Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist ein Unentschieden" - das ist nicht mehr so. Aber wir haben die Dinge, die vom Japan-Spiel angesprochen wurden, umgesetzt. Das gibt mir Hoffnung, wenn man sich etwa die Kompaktheit anschaut. Wir hatten eine deutlich aktivere Kette, hatten hohe Ballgewinne, die wir nicht so genutzt haben. Wir haben die Spanier besser als erwartet vom Tor weghalten können. Dass wir schon mal so wenig Ballbesitz hatten, weiß ich nicht. Aber dass wir das angenommen haben, stimmt mich positiv. Bin optimistisch, dass wir auch Teams mit großen Namen bespielen können. Aber am Ende ist Fußball auch ... Zufall? Chancenverwertung?"

Füllkrug über Müller:
"Coole PK, wir reden übereinander. (Müller lacht) Thomas ist ein absoluter Führungsspieler, hat eine ganz wichtige Position neben dem Platz. Er gibt einem als Typ das Gefühl, dass man auch mal locker sein darf und lachen kann, wenn es auf dem Platz nicht so lief. Er arbeitet im Training unfassbar konzentriert, seine Treffsicherheit kann ich nur bestätigen. Er wird wichtig für uns bleiben."

Müller über Füllkrug mit ihm in der Elf:

"Wenn wir nicht so viele gute Offensivspieler im Kader hätten, wäre das eine einfache Schlussfolgerung: Lücke vorn, ich dahinter. Aber Hansi hat die Qual der Wahl. Was wichtig sein wird: Gegen Costa Rica werden wir viel in der gegnerischen Hälfte sein, da geht es auch um Box-Besetzung. In Bremen hat er mit Duckschi auch gut funktioniert, aber wir brauchen keine Plädoyers für uns halten. Wir bieten uns im Training an, dann entscheidet der Trainer. Leroy würde ich auch gern einfügen.

Füllkrugs Werdegang? Ich war beim Interview in der Mixed Zone, aber da habe ich schon gemerkt, dass der Reporter Uli Köhler nervös wurde, weil Fülle ums Eck kam. Also stellt ihm ruhig mehr Fragen, er hat das auch verdient."

Müller als Routinier und seine letzte WM:

"Der Gedanke kam nach dem Japan-Spiel kurz auf. Mit dem Rücken zur Wand, seit dem Costa-Rica-Spiel gegen Japan, da ging ein Funke durch unser Camp. Wir haben das Spiel natürlich verfolgt. Wir konnten die Emotionen gegen Spanien mit reinnehmen und wissen, dass wir mit einem Sieg gute Chancen haben, weiterzukommen. Deshalb ist das mit der letzten WM erstmal wieder verflogen. Meine Rolle ist in den letzten Jahren immer dieselbe gewesen. Ich versuche vorwegzugehen, Informationen zu teilen und vorzuleben, wie viel man investieren kann. Am Ende wirst du nach außen an Torbeteiligungen und Torszenen bewerten, da bin ich mit null Torschüssen nach zwei Spielen nicht zufrieden. Im Training bin ich aktuell ziemlich treffsicher unterwegs. Wenn man eine Chance bekommt, muss man da sein. Wir haben nicht viele Spieler wie Musiala, die den Ball irgendwo bekommen und Chancen kreieren. Ich brauche Unterstützung. (lacht)"

Müller über den Starter im Sturm:

"Die 9 auf dem Rücken hat der Fülle. Aber was Mannschaftsaufstellung und Taktik betrifft, müssen sie den Trainer fragen. Wir müssen die Box gut besetzen, da wird nicht nur ein Mann gefragt sein. Es wird ein anderes Spiel als gegen die Spanier, wir dürfen gespannt sein. Aber wir haben gute Optionen. Niclas hat in den letzten Tagen gezeigt, wo das Tor steht."

Müller: "Es ist immer schön, positives Feedback zu bekommen. Wir konnten gegen Spanien Attribute zeigen, die vielleicht in den letzten Spielen nicht ganz so sichtbar waren. Das lag an der Bedeutung des Spiels, der Spielweise und am Spielverlauf. Costa Rica hat uns in die Karten gespielt. Die einzelnen Szenen gegen Spanien, das war Fußball auf höchstem Niveau, auf höchstem Tempo. Nicht alles war mit der allerfeinsten Klinge zu Ende gespielt, aber wir haben gemeinsam gespielt und verteidigt, hatten die Intensität, die wir brauchen um weit zu kommen. Diese Chance haben wir auch am Donnerstag."

Füllkrug: "Ich glaube, dass der Spielverlauf uns in die Karten spielt, dass wir ausgeglichen und nicht den Ausgleich kassiert haben. Da geht man mit dem besseren Gefühl raus, weil man das Spiel nach Rückstand gedreht hat. Das hat uns viel Energie gegeben, die Stimmung ist gut, wir haben Bock. Ein Sieg ist Pflicht für uns, auch wenn der Gegner unangenehm sein wird. Aber wir sollten eine Topleistung bringen, um unsere Chance am Leben zu erhalten."

Es geht los! Müller und Füllkrug sitzen auf dem Podium.

DFB-Team: Pressekonferenz mit Thomas Müller und Niclas Füllkrug ab 10 Uhr heute im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Die deutsche Nationalmannschaft braucht in der Gruppenphase bei der WM in Katar Schützenhilfe von Spanien - es gibt aber bereits eine "Absprache" zwischen Hansi Flick und Luis Enrique. Brasilien bricht einen zwölf Jahre bestehenden Gruppenspiel-Rekord Deutschlands. Außerdem: Lothar Matthäus spricht sich für Niclas Füllkrug in der Startelf aus. Alle News und Gerüchte rund um das DFB-Team findet Ihr hier.

Vor Beginn: Pikant: Müller und Füllkrug könnten gegen Costa Rica um den Platz im Sturm konkurrieren. Nach Füllkrugs Tor gegen Spanien werden die Stimmen immer lauter, die ihn in der Startelf sehen wollen - aber wohin dann mit Thomas Müller?

Vor Beginn: Diesmal ist Bundestrainer Hansi Flick nicht dabei - mal sehen, ob es dennoch Infos zur Fitness der Spieler geben wird: Kann Leroy Sané schon über die volle Distanz gehen? Und was ist mit David Raum, der sich eine Rippenprellung zugezogen hat?

Vor Beginn: Ab 10 Uhr werden sich die Angreifer Thomas Müller und Niclas Füllkrug den Fragen der Medienvertreter stellen

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zur Pressekonferenz der deutschen Nationalmannschaft.

Kai Havertz und Thomas Müller müssen um ihren Platz in der DFB-Elf kämpfen.
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Kai Havertz und Thomas Müller müssen um ihren Platz in der DFB-Elf kämpfen.

DFB-Team - Pressekonferenz mit Thomas Müller und Niclas Füllkrug im Livestream

Neben unserem Liveticker könnt Ihr die Pressekonferenz auch im Livestream mitverfolgen. Der DFB überträgt das Pressegespräch mit Müller und Füllkrug hier im Livestream.

Deutschland vs. Spanien, Gruppenspiel bei der WM 2022 - Spielplan in der Gruppe E

DatumBegegnungErgebnis/Anpfiff
23. NovemberDeutschland vs. Japan1:2
23. NovemberSpanien vs. Costa Rica7:0
27. NovemberJapan vs. Costa Rica0:1
27. NovemberSpanien vs. Deutschland1:1
01. DezemberCosta Rica vs. Deutschland20.00 Uhr
01. DezemberJapan vs. Spanien20.00 Uhr
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