Die Grün-Weißen stehen im Pokalfinale und halten in der Liga Kurs Richtung Champions-League-Qualifikation. Zudem steht Betis in der K.o.-Runde der Europa League. Die starken Leistungen der Andalusier sind auch über Spanien hinaus inzwischen angekommen.
Fekir und andere Leistungsträger des Klubs wie Sergio Canales haben sich allerdings erst kürzlich langfristig an den Klub gebunden, Fekir unterschrieb ein Arbeitspapier bis 2026. Und genau hier könnte das Problem für Barca liegen.
Laut dem Bericht der Sport verlangt Betis eine Ablösesumme von 80 Millionen Euro - ein Betrag, den die klammen Katalanen kaum werden aufbringen können. Angeblich ist Barca nur bereit, 60 Millionen Euro zu zahlen.
Allerdings genießt ohnehin ein anderer Spieler im Klub Priorität. Laut Informationen von GOAL und SPOX will Barca alles versuchen, um Erling Haaland zu verpflichten. Der BVB-Stürmer soll unbedingt kommen, der Transfer soll unter anderem durch einen teilweisen Verkauf der eigenen Medienproduktionsfirma ermöglicht werden. Fekir könnte daher - wenn überhaupt - nur eine Option werden, sollte der Transfer von Haaland nicht klappen.
Linksfuß Fekir war 2019 von seinem Jugendklub Olympique Lyon nach Sevilla gewechselt - ein Transfer, der für Verwunderung sorgte. Schließlich galten auch größere europäische Klubs als Interessenten für den Weltmeister von 2018.