
James Rodriguez hat unter Zinedine Zidane eine schwierige Saison bei Real Madrid hinter sich. Das Finale der Champions League verfolgte er von der Tribüne aus. Nun äußert sich Präsident Florentino Perez zur Zukunft des Kolumbianers.
Die Nicht-Berücksichtigung beim Endspiel in Cardiff stellte den vorläufigen Höhepunkt der Frustration des 25-Jährigen dar. Aufgrund der wenigen Einsätze wird James mit einem Wechsel im Sommer in Verbindung gebracht.
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Medienberichten zufolge soll Manchester United ein heißer Kandidat sein. Perez lässt die Zukunft des Offensiv-Stars indes weiter offen.
"Ich weiß nicht, was mit James passieren wird", sagte der Real-Boss gegenüber Antena 3. "Er ist außergewöhnlich. Aber es gibt immer jemanden, der Opfer bringen muss", so der 70-Jährige weiter.
James kam in der abgelaufenen Saison wettbewerbsübergreifend auf 31 Einsätze, in denen er elf Tore erzielte und zwölf Treffer vorbereitete. Doch diese Werte waren nicht genug, um sich einen Stammplatz bei den Blancos zu erkämpfen.
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