Amin Younes' geplatzter Wechsel: Napolis Präsident mit Verschwörungstheorie über FCB

Von SPOX
Amin Younes im Trikot von Ajax Amsterdam.
© getty

Nach dem auf den letzten Metern geplatzten Winterwechsel von Amin Younes von Ajax zum SSC Neapel wittert Napolis Präsident Aurelio De Laurentiis eine Verschwörung. Die Beteiligten: Juventus Turin und der FC Bayern München.

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In der Gazzetta dello Sport polterte der 68-Jährige: "Der Vertrag liegt dem Verband bereits vor. Aber wie auch immer: Es gibt eine Dreiecks-Beziehung zwischen den Deutschen, Freunden von Freunden und deren Freunden. Denken Sie darüber nach: Juventus, Bayern, ECA, UEFA. Verstehen Sie?"

Einem Bericht der Bild zufolge glaubt Napolis Klubboss also nicht daran, dass Younes - der bereits einen Fünfjahresvertrag unterschrieben hat und ab Sommer für den SSC Napoli auflaufen wird - aus familiären Gründen einen Rückzieher vor einem Wechsel im Winter gemacht hat.

Vielmehr sollen der FC Bayern um den ehemaligen ECA-Chef Karl-Heinz Rummenigge und Napolis Ligakonkurrent Juventus, dessen Präsident Andrea Agnelli mittlerweile der ECA vorsitzt, dazwischengefunkt haben, um Juves Rivalen für die Rückrunde nicht zu stärken.

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