Nach der Führung des Underdogs durch Alexis Peuget (20.) unterlief Arthur Bozon Petrier ein Eigentor zum Ausgleich (27.). Aurelien Tchouameni (32.), Wissam Ben Yedder (55.), Cesc Fabregas (78.) und Alexander Golowin (82.) sorgten für den am Ende standesgemäßen Sieg.
Meister PSG hatte deutlich mehr Mühe. Das Team mit Nationalspieler Julian Draxler setzte sich am Mittwoch beim HSC Montpellier mit 6:5 (2:2, 1:1) im Elfmeterschießen durch. Im Finale (19. Mai) bietet sich PSG die Chance, den Coupe de France zum sechsten Mal in den vergangen sieben Jahren zu gewinnen.