Manchester United: Marcus Rashford weist Vorwürfe an Cristiano Ronaldo zurück

Von Philipp Schmidt
Marcus Rashford, Cristiano Ronaldo
© imago images

Manchester-United-Angreifer Marcus Rashford hat Vorwürfe des Bild-Journalisten Christian Falk, wonach es in der Umkleidekabine der Red Devils eine Grüppchenbildung gebe, vehement zurückgewiesen.

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"Denken wir uns das jetzt aus? Bitte hört auf, nach Spaltungen zu suchen", antwortete Rashford auf einen Tweet von Falk. Dieser hatte auf Twitter geschrieben, die englischen Spieler wie Harry Maguire oder Marcus Rashford wären "irritiert, dass Ronaldo die Kabine mit seiner eigenen Clique anführen" wolle. Es gäbe dadurch das Risiko, dass sich das Team spalte.

In einem weiteren Tweet bestand Falk darauf, dass seine Geschichte richtig sei und versuchte, dem englischen Stürmer ins Gewissen zu reden: "Es ist wahr und das weißt du auch."

Bei United gibt es derzeit einige Brandherde: Gegen Zweitligist Middlesbrough gab es das Aus im FA Cup, nach zwei Remis gegen Burnley und Southampton in der Liga muss zudem um die erneute Qualifikation für die Champions League gebangt werden. Derzeit steht Manchester auf Platz vier. Am Dienstag gelang ein 2:0 gegen Brighton.

Zudem gibt es Spekulationen um die Zukunft von Ronaldo, der laut Sun mit der sportlichen Entwicklung unzufrieden sei und im Falle des Verpassens der Königsklasse bereits nach einem Jahr einen Abschied anstreben könnte. Als mögliche Interessenten werden neben der AS Rom und Paris Saint-Germain auch der FC Bayern genannt - Berichte, an denen jedoch nichts dran ist.