Der Spiegel hatte gemeldet, dass der Boss der asiatischen Konföderation bereits im Jahr 2014 dem Chefjuristen Villiger eine Luxusuhr geschenkt habe.
Diese habe Villiger allerdings "nach Erhalt der FIFA übergeben und nicht akzeptiert", teilte der Weltverband am Freitag mit: "In Anwendung der reglementarischen Meldepflicht wurden die entsprechenden FIFA-Organe umgehend informiert." Die Ethikkommission habe den Fall daraufhin bewertet und von Ermittlungen abgesehen, da die Angelegenheit in Übereinstimmung mit den Regularien behandelt worden sei.
Erneute entsprechende Anschuldigungen in eben dieser Sache im Jahr 2017 seien aus demselben Grund zurückgewiesen worden. Ermittlungen habe es zu keinem Zeitpunkt gegeben.