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Der europäische Fußballverband UEFA wird auch in Zukunft auf zwei zusätzliche Schiedsrichterassistenten setzen und nicht auf die Torlinien-Technik, die zuletzt freigegeben wurde.
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Das gab der Verband am Donnerstag bekannt. "Die UEFA hat entschieden, ab den Playoffs der UEFA Champions League 2012/13, der Gruppenphase der UEFA Europa League 2012/13 und im UEFA-Superpokal 2012 wieder zusätzliche Schiedsrichterassistenten einzusetzen", hieß es in der offiziellen Erklärung des Verbandes.
Die Regelhüter des IFAB hatten erst vor einer Woche grünes Licht für die Einführung der Torlinientechnologie gegeben. FIFA-Präsident Joseph Blatter hatte diese Entscheidung begrüßt, UEFA-Boss Michel Platini ist dagegen.