Prinz und Grings werden weiter behandelt

SID
Inka Grings (l.) und Birgit Prinz sind im deutschen Angriff normalerweise gesetzt
© Getty

Birgit Prinz und Inka Grings sind drei Tage vor dem EM-Halbfinalspiel gegen Italien weiter angeschlagen. Grings absolvierte am Dienstag Lauftraining, während Prinz sich schonte.

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Die beiden angeschlagenen deutschen Nationalspielerinnen Birgit Prinz (Bänderdehnung) und Inka Grings (Knieprellung) befinden sich drei Tage vor dem EM-Viertelfinale am Freitag in Lahti gegen Italien weiter in medizinischer Behandlung.

Mannschaftsarzt Bernd Lasarzewski geht aber nach wir vor davon aus, dass der Einsatz der Torjägerinnen gegen die "Squadra Azzurra" nicht gefährdet ist.

Grings Morgen wieder am Ball

Während Grings bereits am Dienstag ein Lauftraining absolvieren konnte und wahrscheinlich am Mittwoch wieder mit dem Ball üben darf, schonte sich Prinz am Dienstag noch.

Die Rekord-Nationalspielerin soll erst am Mittwoch wieder mit dem Lauftraining beginnen.

Grings erlitt ihre Verletzung im letzten Vorrundenspiel gegen Island (1:0), Prinz war im Training am Montag umgeknickt.

Mühevoller Sieg gegen Island