VfL Bochum erwägt nach Becherwurf offenbar Getränkeverbot

Von Tim Ursinus
Der VfL Bochum zieht offenbar mögliche Konsequenzen aus dem Becherwurf auf Linienrichter Christian Gittelmann, woraufhin die Partie zwischen dem Aufsteiger und Borussia Mönchengladbach am vergangenen Freitag abgebrochen wurde.
© getty

Der VfL Bochum zieht offenbar mögliche Konsequenzen aus dem Becherwurf auf Linienrichter Christian Gittelmann, woraufhin die Partie zwischen dem Aufsteiger und Borussia Mönchengladbach am vergangenen Freitag abgebrochen wurde.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Wie die Bild berichtet, erwägt Bochum, künftig keine Getränkebecher mehr auf den Rängen zu erlauben. Demnach dürfen Bier, Cola und Co. nur noch außerhalb des Blockes getrunken werden.

Die Maßnahme sei allerdings noch nicht offiziell. Der Verein wolle über das mögliche Verbot noch in dieser Woche abstimmen.

Schiedsrichter-Assistent Gittelmann war während des Spiels mit einem vollen Becher abgeworfen worden. "Es wurde eine Schädelprellung und ein Schleudertrauma diagnostiziert, sagte Gittelmann anschließend.

Dabei hatte der VfL noch im Vorfeld der Partie in Person von Kapitän Anthony Losilla darauf hingewiesen, dass Bier zum Trinken und nicht zum Werfen da sei.

Artikel und Videos zum Thema