Am 16. Spieltag der Bundesliga kommt es heute zum Duell zwischen dem 1. FC Köln und Hertha BSC. Wie Ihr das Spiel live im TV, Livestream und Liveticker mitverfolgen könnt, erfahrt Ihr hier.
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1. FC Köln - Hertha BSC: Uhrzeit, Spielort, Stadion Der 1. FC Köln und Hertha BSC treffen am heutigen Samstag (16. Januar) aufeinander. Das Rhein-Energie-Stadion in Köln dient dabei als Spielstätte. Die Partie wird um 15.30 Uhr angepfiffen.
Beide Klubs zeigten zuletzt schwache Performances. Die Geißböcke mussten am vergangenen Spieltag gegen den SC Freiburg eine 0:5-Pleite einstecken, während die Berliner gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld 0:1 verloren.
1. FC Köln - Hertha BSC heute live im TV und Livestream Das Samstagsspiel überträgt der Pay-TV-Sender Sky live und in voller Länge - sowohl im TV als auch im Livestream. Rund 15 Minuten vor Spielbeginn startet die Übertragung auf dem Sender Sky Sport Bundesliga 4 HD . Tom Bayer kommentiert das Spiel. Wer zudem auch die Parallelspiele im Auge behalten möchte, kann auf Sky Sport Bundesliga 1 HD die Bundesliga-Konferenz verfolgen.
Zum Sky -Livestream gelangt Ihr mittels Sky Go oder als Nicht-Abonnent via SkyTicket .
© getty
Der 1. FC Köln hat nach 15 Spielen nur elf Punkte auf dem Konto. DAZN bietet zu allen Spielen der 1. und 2. Bundesliga bereits 40 Minuten nach Abpfiff die Highlights an. Zusätzlich zeigt DAZN auch Spiele der Bundesliga, Serie A, Primera Division, Ligue 1, Europa League, Champions League und Nations League live und exklusiv in voller Länge.
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1. FC Köln - Hertha BSC im Liveticker Alle, die keine Möglichkeit haben, das Spiel bei Sky mitzuverfolgen, können im Liveticker von SPOX mitlesen. Auch so verpasst Ihr kein Tor.
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Die spektakulärsten Rückholaktionen der Bundesliga: Jovic einer von vielen Hochkarätern
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Was einmal war, kann wieder werden - dachten sich schon viele Spieler und Vereine. Luka Jovic kehrt nach anderthalb Jahren in Madrid zur Eintracht zurück und ist somit einer von zahlreichen prominenten Rückkehrern in der Bundesliga. Ein Überblick.
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Jovic soll in Frankfurt bis zum Saisonende per Leihe Spielpraxis sammeln, um anschließend gestärkt zu Real zurückzukehren. Die Königlichen verpflichteten den Serben 2019 für über 60 Mio. Euro von der SGE. Eine Rolle spielte der 23-Jährige nur selten.
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Mats Hummels (Borussia Dortmund): Nach drei Jahren in München kehrt Hummels 2019 zum BVB zurück und avanciert schnell zum Abwehrchef. Kurios: Bereits 2009 war er nach einer einjährigen Leihe von den Bayern zur Borussia gewechselt.
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Anthony Modeste (1. FC Köln): Der Franzose kickt zwischen 2015 und 2017 für die Geißböcke, als ihn der Ruf des Geldes nach China leitet. Im November 2018 dann die Überraschungsmeldung: Mit sofortiger Wirkung kehrt er in den FC-Kader zurück.
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Mario Götze (Borussia Dortmund): Sein Abgang zum FC Bayern im Jahr 2013 macht ihn bei vielen BVB-Anhängern zum "Judas". Drei Jahre später kehrt der verloren gegangene Sohn zur Borussia zurück. Inzwischen spielt er für PSV Eindhoven.
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Michael Ballack (Bayer Leverkusen): Von 1999 bis 2002 zieht sich der Capitano das Trikot der Werkself über, bevor es zum FC Bayern und FC Chelsea geht. Zum Ende seiner Karriere kehrt Ballack dann 2010 nach Leverkusen zurück.
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Stefan Effenberg (Borussia Mönchengladbach): 1987 geht der Stern des "Tigers" bei den Fohlen auf. Nach Stationen in München und Florenz kehrt er 1994 zur Borussia zurück. Vier Jahre bleibt er am Niederrhein, bevor er seine nächste Rückkehr feiert.
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Stefan Effenberg (FC Bayern München): Denn nicht nur in Gladbach sagt er ein zweites Mal "Hallo", auch zum FCB kehrt er nochmals zurück. 1998 bis 2002 ist er für den Rekordmeister aktiv - Champions-League-Titel 2001 inklusive.
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Torsten Frings (Werder Bremen): Drei Jahre hält es der Mittelfeldspieler außerhalb von Bremen aus, dann packt ihn das Heimweh und es folgt die Rückkehr. Von 2005 bis 2011 kickt Frings für den SVW, nachdem er bereits zwischen 1997 und 2002 dort aktiv war.
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Christian Gentner (VfB Stuttgart): Der heutige Profi von Union Berlin spielte von seiner Jugend an für die Schwaben. Zwischen 2007 und 2010 macht Gentner zwar einen Ausflug nach Wolfsburg, nur aber, um dann wieder zum alten Klub zurückzukehren.
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Shinji Kagawa (Borussia Dortmund): Ähnlich wie bei Götze läuft es nach dem Abgang von den Schwarz-Gelben auch beim Japaner nicht so gut, bei Manchester United bekommt er kaum Spielzeit. Also geht es nach zwei Jahren 2014 zum BVB zurück.
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Lothar Matthäus (FC Bayern München): Nach vier Saison beim FCB versucht sich Loddar ab 1988 bei Inter Mailand. Für die Italiener macht er 115 Spiele, ehe es 1992 zurück nach München geht. Hier bleibt der Rekordnationalspieler bis ins neue Jahrtausend.
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Ivica Olic (Hamburger SV): Seine Profi-Karriere beginnt der Kroate 1998 bei Hertha HSC, seinen Durchbruch in Deutschland feiert er aber zwischen 2007 und 2009 beim HSV. Dorthin geht es nach Aufenthalten in München und Wolfsburg 2015 zurück.
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Claudio Pizarro (Werder Bremen): Der SVW ist 1999 die erste Station des Peruaners in Deutschland. Nachdem er ab 2001 sieben Jahre nach München und London verschwindet, zieht es ihn nach einer Leihe 2008 in der Folgesaison wieder nach Bremen zurück.
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Doch nicht nur mit Bremen feiert er ein Wiedersehen. Auch in München darf man Pizarro mehrfach bestaunen. Nach seiner ersten Ära zwischen 2001 und 2007 ist er zwischen 2012 und 2015 erneut im FCB-Dress zu sehen.
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Noch nicht genug Pizarro? Nach dem Ausflug an die Isar geht es 2015 wieder zurück an die Weser.
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Aller guten Dinge sind drei: Nach einem einjährigen Intermezzo in Köln kehrt Pizarro im Sommer 2018 ein drittes Mal zu Bremen zurück. Dort beendete er seine Karriere 2020. Inzwischen ist er Botschafter beim FC Bayern.
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Lukas Podolski (1. FC Köln): Als Kölsche Jung ist der Jungspund sofort Liebling der Fans. Nachdem er sich 2006 zu den Bayern verabschiedet, kehrt er 2009 zum Effzeh zurück. Ein wahrer Coup, der sich bezahlt macht: In 88 Spielen gelingen ihm 33 Tore.
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Marco Russ (Eintracht Frankfurt): Der Defensivspieler steht von 2004 bis 2011 bei der SGE unter Vertrag. Dann folgt für zwei Jahre der Wechsel nach Wolfsburg. Und danach? Na klar, die Rückkehr zur alten Liebe mit dem DFB-Pokal-Triumph 2018 als Höhepunkt.
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Nuri Sahin (Borussia Dortmund): Mit 16 debütiert er für den BVB. Es folgen viele gute Spiele und 2011 ein Wechsel zu den Königlichen sowie eine Leihe nach Liverpool. Glücklich wird Sahin dort nicht, 2013 kehrt er zum BVB zurück.
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Rafael van der Vaart (Hamburger SV): Zwischen 2005 und 2008 ist der Niederländer der HSV-Star schlechthin. Real Madrid wirbt ihn ab, ehe es zu Tottenham geht. 2012 dann die gefeierte Rückkehr - wenn auch mit mäßigem Erfolg.
Bundesliga: Die Tabelle vor dem 16. Spieltag Die Hertha gewann nur eine der vergangenen fünf Bundesligabegegnungen und ist folglich bedrohlich nahe an die Abstiegssplätze abgerutscht. Der FC steht mit fünf Punkten Rückstand auf dem Relegationsplatz.
Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. Bayern München 15 46:24 22 33 2. RB Leipzig 15 26:12 14 31 3. Bayer Leverkusen 15 30:15 15 29 4. Borussia Dortmund 15 31:19 12 28 5. 1. FC Union Berlin 15 31:20 11 25 6. Wolfsburg 15 22:17 5 25 7. Borussia M'gladbach 15 28:24 4 24 8. SC Freiburg 15 28:24 4 23 9. Eintracht Frankfurt 15 25:23 2 23 10. VfB Stuttgart 15 30:22 8 21 11. FC Augsburg 15 17:23 -6 19 12. Hertha BSC 15 23:25 -2 16 13. Werder Bremen 15 17:24 -7 15 14. TSG Hoffenheim 15 22:30 -8 15 15. Arminia Bielefeld 15 10:24 -14 13 16. 1. FC Köln 15 13:27 -14 11 17. Schalke 04 15 12:39 -27 7 18. 1. FSV Mainz 05 15 14:33 -19 6