"Angesichts der Kadergröße und meiner Vertragslaufzeit von nur noch einem Jahr, ist es besser zu wechseln", erklärte Hamad, der in Aserbaidschans Hauptstadt Baku geboren wurde. "Woanders habe ich vielleicht mehr Chancen, zu spielen."
An Alternativen mangelt es dem Flügelflitzer derweil keineswegs. "Ich habe Angebote aus Russland, der Schweiz, Dänemark und Schweden abgesagt, obwohl ich teilweise mehr verdient hätte", meinte er. "Ich fühle mich zu gut, um in eine dieser Ligen zu wechseln."
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Der Vertrag von Hamad im Kraichgau läuft noch bis 2017, wobei der Spieler gerne in Deutschland bleiben wollen würde: "Ich weiß, was ich kann und möchte das beweisen, am liebsten in der Bundesliga."
Jiloan Hamad im Steckbrief