"Jochen Rotthaus hat den Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim intensiv begleitet und sich mit hohem Engagement um die erfolgreiche Entwicklung des Klubs verdient gemacht", sagte 1899-Mäzen Dietmar Hopp: "Wir respektieren aber natürlich seine Entscheidung und wünschen ihm persönlich und beruflich viel Erfolg."
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Entscheidung mit der Familie getroffen
Rotthaus erklärte, sich nach "eingehenden Gesprächen" mit seiner Familie" entschieden zu haben, sich "noch einmal neuen Herausforderungen zu stellen. Nach spannenden und ereignisreichen acht Jahren sehe ich nun den richtigen Zeitpunkt gekommen, mir noch einmal ein neues Betätigungsfeld zu suchen."Klub-Präsident Peter Hofmann dankte Rotthaus "für seinen enormen Einsatz" und dafür, dass "er uns früh in Kenntnis und damit in die Lage versetzt hat, in Ruhe eine Nachfolgeregelung treffen zu können". Dies beweise "seine Verbundenheit mit Klub und Region", sagte Hofmann.
Neben Rotthaus bekleiden bei der TSG noch Frank Briel (Finanzen, Organisation, Verwaltung, Sport) und Alexander Waldi (Personal, Fan- und Mitgliederwesen, IT, Medien und Kommunikation) die Position des Geschäftsführers.
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