Erschöpfungssyndrom bei Martin Amedick

SID
Für Martin Amedick von Eintracht Frankfurt ist die Saisonvorbereitung vorerst gelaufen
© Getty

Martin Amedick hat Bundesligist Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass er sich aufgrund eines Erschöpfungssyndroms in fachärztliche Behandlung begeben hat.

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Aus diesem Grund wird der Innenverteidiger bis auf Weiteres nicht am Training des Aufsteigers teilnehmen, um sich voll auf die anstehende Therapie konzentrieren zu können.

"Wir sind uns unserer Verantwortung für die Gesundheit unserer Spieler bewusst und werden Martin Amedick nach Kräften unterstützen", sagte Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner. Über die Dauer der Behandlung kann derzeit keine Prognose abgegeben werden. Hierzu muss der weitere Behandlungsverlauf abgewartet werden.

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