Fährmann muss um Nummer eins kämpfen

SID
Frankfurts Neuzugang Ralf Fährmann hat den Stammplatz im Tor der Eintracht längst nicht sicher
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Eintracht Frankfurt hat Neuzugang Ralf Fährmann keine Stammplatzgarantie gegeben. Neben dem 20-Jährigen macht sich auch Markus Pröll Hoffnung auf die Nummer eins.

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Auf Neuzugang Ralf Fährmann wartet nach seinem Wechsel vom Bundesligisten Schalke 04 zu Eintracht Frankfurt ein harter Konkurrenzkampf um den Stammplatz im Tor der Hessen.

Eine Stammplatzgarantie wollte Eintrachts Torwarttrainer Andreas Menger dem 20-jährigen Fährmann jedenfalls nicht geben.

"Fährmann ist ein sehr talentierter Mann. Man muss abwarten, wie er den Druck verkraftet, der hier auf ihm lastet, wenn er die Nummer eins wird. Hier stehen jede zweite Woche 50.000 hinter ihm."

Pröll, Nikolov und Zimmermann in Lauerstellung

Da sei der Druck ein ganz anderer, als die Nummer drei auf Schalke hinter Manuel Neuer und Mathias Schober zu sein, sagte Menger in der "Frankfurter Rundschau".

Bei den Frankfurtern macht sich neben Fährmann noch der 29-jährige Markus Pröll Hoffnungen auf einen Stammplatz zwischen den Pfosten.

Zudem stehen noch die Keeper Oka Nikolov und Jan Zimmermann unter Vertrag. Der neue Eintracht-Trainer Michael Skibbe hatte allerdings angedeutet, mit nur drei Torhütern in die Saison gehen zu wollen.

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