Nach Informationen des Senders gehe es bei den Anklagepunkten um verschiedene Vorfälle. Zum einen wurde Lehmann vorgeworfen, mit einer Kettensäge in den Händen in die Garage eines Nachbarn eingebrochen zu sein und dort einen Holzbalken angesägt zu haben. Auch sei er aus einem Münchner Parkhaus "Stoßstange an Stoßstange" mit einem anderen Auto gefahren, um die hohen Parkgebühren zu umgehen, und habe Polizisten beleidigt, die ihm den Führerschein entziehen wollten.
Im Schuldspruch der Richterin hieß es laut BR24, Lehmann habe sich "durchgängig als Opfer der Justiz" dargestellt, sei aber "nicht Opfer, er ist Täter". Lehmanns Anwalt hingegen monierte, im Prozess sei "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" worden.