Kevin erster Meister der Virtuellen Bundesliga!

SID
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Die Virtuelle Bundesliga hat ihren ersten Sieger. Kevin Assia aus Emsdetten konnte mit dem Hamburger SV in einem spannenden Finale den Sieg davon tragen. Im letzten von mehr als zehn Millionen Spielen gewann Kevin gegen Eduard Fust mit dem 1.FC Nürnberg mit 2:1.

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Über 700.000 Fußballfans waren in den letzten Monaten hinter der begehrten Trophäe her, doch am Ende kann es nur einen geben. Auf Einladung der DFL Deutsche Fußball Liga und EA SPORTS trafen sich die verbliebenen 64 Finalisten der Virtuellen Bundesliga zum großen Finale in München im Kampf um den von der DFL offiziell vergebenen Titel "Meister Virtuelle Bundesliga".

In einem spannenden Finale konnte sich letztendlich HSV-Fan Kevin Assia aus Emsdetten gegen alle Kontrahenten durchsetzen und ist damit der erste Titelträger und offizieller Meister der Virtuellen Bundesliga. Im Finalspiel gewann er nach Verlängerung 2 zu 1 mit dem Hamburger SV gegen seinen Gegner Eduard Fust, der mit dem 1. FC Nürnberg antrat, und war am Ende überglücklich, als ihm von Verantwortlichen der DFL die symbolische Trophäe überreicht wurde. Als Virtueller Deutscher Meister wird er nun am Grand Final des FIFA Interactive World Cup 2013 teilnehmen.

"Ich kann es noch gar nicht fassen. Es waren immer sehr enge Partien und daher freue ich mich umso mehr, dass ich nun die Meistertrophäe in den Händen halte. Dass ich damit außerdem einen echten Titel für meinen HSV erringen konnte, ist wie ein Traum der in Erfüllung geht", so Kevin Assia kurz nach der Siegerehrung.

Neben der Auszeichnung in der Einzelwertung wurde heute auch stellvertretend für ihre Fans die SpVgg Greuther Fürth ausgezeichnet. Die Fürther Fans nahmen wie die Anhänger jedes anderen Bundesligisten zahlreich an der Virtuellen Bundesliga teil und konnten sich am Ende an die Spitze des Club-Gesamtrankings setzen. Damit sicherten sie sich für ihren Club die offizielle Meistertrophäe der Virtuellen Bundesliga. Das Abenteuer Bundesliga bleibt für die Kleeblätter dank ihrer Anhänger also nicht komplett titellos.

"Es ist schön zu sehen, wie gut die Virtuelle Bundesliga von den Fußballfans aufgenommen wird - nicht nur heute, sondern auch die gesamten letzten Monate. Dass am Ende die Fans für die SpVgg Greuther Fürth die Clubmeisterschaft geholt haben, ist nicht nur eine schöne Geschichte für den Club und die Fans, sondern auch für die Bundesliga und ein Beleg für die hohe Identifikation mit den Clubs", fasst Dominik Hilpisch-Hahn von der DFL Sports Enterprises zusammen.

Frank Buschmann und Esther Sedlaczek zeigen sich begeistert

Dass die Spieler zum Finale in München nicht nur zum Spaß gekommen waren, erlebten auch Frank Buschmann und Esther Sedlaczek live mit. Die beiden bekannten TV-Moderatoren führten als prominente Hosts durch die Veranstaltung und waren begeistert vom sportlichen Ehrgeiz und Können der Teilnehmer.

"Das war eine tolle Erfahrung für mich - die Jungs sind mit so viel Leidenschaft bei der Sache, das ist Wahnsinn", so Frank "Buschi" Buschmann, der als Kommentator die Partien in gewohnt mitreißendem Stil live kommentierte.

"Das Finale war sehr spannend und hat mir viel Spaß gemacht. Toll auch, dass sich so viele Fans für ihre Clubs einsetzen", ergänzt Sky-Moderatorin Esther Sedlaczek.