Der philippinische Staatspräsident Benigno Aquino III. hat mit einer beängstigenden Aussage für Aufsehen gesorgt. Demnach plante vermutlich eine islamistische Terrorgruppe, Manny Pacquiao zu kidnappen.
"Angeblich hatten sie bereits Pläne geschmiedet, um Manny Pacquiao oder eines seiner Kinder zu entführen", wird Aquino von mehreren Medien zitiert: "Sie planten wohl, damit ein Druckmittel zu haben, um die Freilassung von Mitgliedern der Gruppe zu erpressen."
Bei den Terroristen soll es sich um die vor allem im Süden der Philippinen aktive Untergrundorganisation Abu Sayyaf handeln, die zuletzt durch die Enthauptung einer kanadischen Geisel für Schlagzeilen sorgte.
Laut Aquino plante die Gruppe zudem Sprengstoffanschläge in der Hauptstadt Manila. Die Behörden hätten die Pläne gerade noch rechtzeitig aufgedeckt.
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