NFL

NFL: Brady, Rodgers, Mahomes und Co.: Das Quarterback-Ranking nach Week 4

 
Das erste Viertel der Saison ist vorbei, und zumindest einige der Teams erscheinen in einem deutlich klareren Licht. Auch dieses Jahr rankt SPOX im 4-Wochen-Takt die Starting-QBs, Achtung: QBs mit unter 60 Pässen sind dabei nicht berücksichtigt.
© getty

Das erste Viertel der Saison ist vorbei, und zumindest einige der Teams erscheinen in einem deutlich klareren Licht. Auch dieses Jahr rankt SPOX im 4-Wochen-Takt die Starting-QBs, Achtung: QBs mit unter 60 Pässen sind dabei nicht berücksichtigt.

Cookie-Einstellungen
Das erste Viertel der Saison ist vorbei, und zumindest einige der Teams erscheinen in einem deutlich klareren Licht. Auch dieses Jahr rankt SPOX im 4-Wochen-Takt die Starting-QBs, Achtung: QBs mit unter 60 Pässen sind dabei nicht berücksichtigt.
© getty

Das erste Viertel der Saison ist vorbei, und zumindest einige der Teams erscheinen in einem deutlich klareren Licht. Auch dieses Jahr rankt SPOX im 4-Wochen-Takt die Starting-QBs, Achtung: QBs mit unter 60 Pässen sind dabei nicht berücksichtigt.

OHNE WERTUNG: Josh Rosen, Cardinals: Erster Start für den Rookie am vergangenen Sonntag - und der war mehr als vielversprechend. Rosens weitere Entwicklung ist die einzige wirklich spannende Storyline für den Rest der Cardinals-Saison.
© getty

OHNE WERTUNG: Josh Rosen, Cardinals: Erster Start für den Rookie am vergangenen Sonntag - und der war mehr als vielversprechend. Rosens weitere Entwicklung ist die einzige wirklich spannende Storyline für den Rest der Cardinals-Saison.

OHNE WERTUNG: C.J. Beathard, 49ers: Hatte seinen ersten Start nach der Garoppolo-Verletzung - und spielte solide. Die große Frage wird sein, wie lange er diese Hits einstecken kann.
© getty

OHNE WERTUNG: C.J. Beathard, 49ers: Hatte seinen ersten Start nach der Garoppolo-Verletzung - und spielte solide. Die große Frage wird sein, wie lange er diese Hits einstecken kann.

30. Josh Allen, Bills: Das Spiel gegen die Vikings war der Ausreißer nach oben - und auch stark in einem desolaten Spiel der Vikes-Defense begründet. Accuracy, Reads, Pocket-Verhalten: Allen hat noch extrem viel Arbeit vor sich.
© getty

30. Josh Allen, Bills: Das Spiel gegen die Vikings war der Ausreißer nach oben - und auch stark in einem desolaten Spiel der Vikes-Defense begründet. Accuracy, Reads, Pocket-Verhalten: Allen hat noch extrem viel Arbeit vor sich.

29. Sam Darnold, Jets: Hatte gegen Detroit sein bestes Spiel, danach ging es bergab. Das liegt auch an den Umständen, namentlich am Play-Calling. Können sich die Jets hier nicht verbessern, werden Big Plays auch weiter ausbleiben - und Turnover kommen.
© getty

29. Sam Darnold, Jets: Hatte gegen Detroit sein bestes Spiel, danach ging es bergab. Das liegt auch an den Umständen, namentlich am Play-Calling. Können sich die Jets hier nicht verbessern, werden Big Plays auch weiter ausbleiben - und Turnover kommen.

28. Dak Prescott, Cowboys: Ein weiterer Kandidat, der unter den Umständen leidet: Prescott braucht Scheme-Hilfe, in Dallas bekommt er die viel zu selten. Prescott ist sehr vorsichtig und nicht in der Lage, das als Passer auszugleichen.
© getty

28. Dak Prescott, Cowboys: Ein weiterer Kandidat, der unter den Umständen leidet: Prescott braucht Scheme-Hilfe, in Dallas bekommt er die viel zu selten. Prescott ist sehr vorsichtig und nicht in der Lage, das als Passer auszugleichen.

27. Case Keenum, Broncos: Der Gunslinger, der er auch in Minnesota letztlich war - mit aber noch mehr Risiko und zu vielen unnötigen Turnovern. Die Big Plays sind immer wieder da, aber Keenum hat seit Week 1 keinen Touchdown-Pass geworfen.
© getty

27. Case Keenum, Broncos: Der Gunslinger, der er auch in Minnesota letztlich war - mit aber noch mehr Risiko und zu vielen unnötigen Turnovern. Die Big Plays sind immer wieder da, aber Keenum hat seit Week 1 keinen Touchdown-Pass geworfen.

26. Ryan Tannehill, Dolphins: Massiv inkonstant. Tannehill hatte jetzt 2 Spiele, in denen er gut bis sehr gut aussah - genau wie 2 richtig schwache Auftritte. Attackiert Downfield, das sollte er fortsetzen. Vom Passspiel muss dennoch viel mehr kommen.
© getty

26. Ryan Tannehill, Dolphins: Massiv inkonstant. Tannehill hatte jetzt 2 Spiele, in denen er gut bis sehr gut aussah - genau wie 2 richtig schwache Auftritte. Attackiert Downfield, das sollte er fortsetzen. Vom Passspiel muss dennoch viel mehr kommen.

25. Eli Manning, Giants: Spielt eine bessere Saison, als erwartet. Aber: Die Giants sind unfassbar konservativ im Passspiel, vielleicht aufgrund der Line, vielleicht wegen Eli. Gegen eine anfällige Saints-Defense am Sonntag etwa sichtbar übervorsichtig.
© getty

25. Eli Manning, Giants: Spielt eine bessere Saison, als erwartet. Aber: Die Giants sind unfassbar konservativ im Passspiel, vielleicht aufgrund der Line, vielleicht wegen Eli. Gegen eine anfällige Saints-Defense am Sonntag etwa sichtbar übervorsichtig.

24. Mitch Trubisky, Bears: Ein gutes Spiel macht noch keine Saison, gegen die Bucs-Defense umso weniger. Aber nachdem Trubisky über die ersten 3 Wochen doch deutliche Probleme mit Reads und Accuracy hatte, war Week 4 ermutigend..
© getty

24. Mitch Trubisky, Bears: Ein gutes Spiel macht noch keine Saison, gegen die Bucs-Defense umso weniger. Aber nachdem Trubisky über die ersten 3 Wochen doch deutliche Probleme mit Reads und Accuracy hatte, war Week 4 ermutigend..

23. Derek Carr, Raiders: 2 gute, 2 schlechte Spiele - und oft auch eine Achterbahn innerhalb der Saison. Carrs großes Problem ist immer noch Pressure und eine Konsequenz daraus: Carr hatte einige der hässlichsten Interceptions dieser Saison.
© getty

23. Derek Carr, Raiders: 2 gute, 2 schlechte Spiele - und oft auch eine Achterbahn innerhalb der Saison. Carrs großes Problem ist immer noch Pressure und eine Konsequenz daraus: Carr hatte einige der hässlichsten Interceptions dieser Saison.

22. Baker Mayfield, Browns: Herausragendes Debüt gegen die Jets, dann gegen Oakland einige Rookie-Fehler - aber Mayfield ist unglaublich vielversprechend. Bewegt sich toll in der Pocket, kann mit dem Blitz umgehen, Pässe kommen mit Power und Antizipation.
© getty

22. Baker Mayfield, Browns: Herausragendes Debüt gegen die Jets, dann gegen Oakland einige Rookie-Fehler - aber Mayfield ist unglaublich vielversprechend. Bewegt sich toll in der Pocket, kann mit dem Blitz umgehen, Pässe kommen mit Power und Antizipation.

21. Marcus Mariota, Titans: Wird gerade von Spiel zu Spiel besser. Gegen Philly endlich auch aggressiver in seinem Ansatz und sehr gut gegen den Blitz. Wenn Mariota weiter so aus der Pocket spielen kann, wird es eine gute Saison in Nashville.
© getty

21. Marcus Mariota, Titans: Wird gerade von Spiel zu Spiel besser. Gegen Philly endlich auch aggressiver in seinem Ansatz und sehr gut gegen den Blitz. Wenn Mariota weiter so aus der Pocket spielen kann, wird es eine gute Saison in Nashville.

20. Blake Bortles, Jaguars: Die Bortles-Achterbahn ist in vollem Gange! Ein durchschnittliches Spiel gegen die Giants, sensationell gegen die Pats, richtig schwach in Tennessee und gegen die Jets wieder gut - jetzt bräuchten die Jags nur mehr Konstanz...
© getty

20. Blake Bortles, Jaguars: Die Bortles-Achterbahn ist in vollem Gange! Ein durchschnittliches Spiel gegen die Giants, sensationell gegen die Pats, richtig schwach in Tennessee und gegen die Jets wieder gut - jetzt bräuchten die Jags nur mehr Konstanz...

19. Ben Roethlisberger, Steelers: Ganz schwaches Spiel gegen Baltimore, vor allem aus sauberer Pocket war das nichts von Big Ben. Gut gegen die Chiefs und die Bucs, die aber auch die 2 vermutlich schlechtesten Secondarys der Liga stellen.
© getty

19. Ben Roethlisberger, Steelers: Ganz schwaches Spiel gegen Baltimore, vor allem aus sauberer Pocket war das nichts von Big Ben. Gut gegen die Chiefs und die Bucs, die aber auch die 2 vermutlich schlechtesten Secondarys der Liga stellen.

18. Alex Smith, Redskins: Sieht wieder stark wie der Alex Smith aus, den wir - abgesehen von der vergangenen Saison - kennen: Alles in Washington findet im Kurzpassspiel statt, viel mehr liefert er bislang nicht. Aber die Base-Line ist zumindest stabil.
© getty

18. Alex Smith, Redskins: Sieht wieder stark wie der Alex Smith aus, den wir - abgesehen von der vergangenen Saison - kennen: Alles in Washington findet im Kurzpassspiel statt, viel mehr liefert er bislang nicht. Aber die Base-Line ist zumindest stabil.

17. Russell Wilson, Seahawks: Wilson hat in Seattle gerade alles andere als einen leichten Stand. Abgesehen vom Cowboys-Spiel sehr durchwachsen - auch weil das Play-Calling in miese Situationen bringt. Kritik: Wilson ist für zu viele Sacks verantwortlich.
© getty

17. Russell Wilson, Seahawks: Wilson hat in Seattle gerade alles andere als einen leichten Stand. Abgesehen vom Cowboys-Spiel sehr durchwachsen - auch weil das Play-Calling in miese Situationen bringt. Kritik: Wilson ist für zu viele Sacks verantwortlich.

16. Deshaun Watson, Texans: Kein Quarterback muss mit mehr Pressure umgehen als Watson, und auch wenn die Turnover ein Thema bleiben - Watson hat sich absolut gefangen und der Trend sieht gut aus. Houstons Passing-Offense wird sich noch steigern.
© getty

16. Deshaun Watson, Texans: Kein Quarterback muss mit mehr Pressure umgehen als Watson, und auch wenn die Turnover ein Thema bleiben - Watson hat sich absolut gefangen und der Trend sieht gut aus. Houstons Passing-Offense wird sich noch steigern.

15. Joe Flacco, Ravens: Eine der positiven Überraschungen dieser Saison. Flacco ist einer der aggressivsten Downfield-Passer der bisherigen Saison, zuletzt glänzend gegen den Blitz. Ein Quantensprung zum Vorjahr.
© getty

15. Joe Flacco, Ravens: Eine der positiven Überraschungen dieser Saison. Flacco ist einer der aggressivsten Downfield-Passer der bisherigen Saison, zuletzt glänzend gegen den Blitz. Ein Quantensprung zum Vorjahr.

14. Andrew Luck, Colts: Das Spiel gegen Houston war absolut ermutigend, Lucks Armstärke ist kein Problem und endlich war er auch mutiger im Passspiel. Kann er das bestätigen, sprechen wir vor dem Saisonende wieder von einem Top-10-Quarterback.
© getty

14. Andrew Luck, Colts: Das Spiel gegen Houston war absolut ermutigend, Lucks Armstärke ist kein Problem und endlich war er auch mutiger im Passspiel. Kann er das bestätigen, sprechen wir vor dem Saisonende wieder von einem Top-10-Quarterback.

13. Matt Stafford, Lions: Solide bis überdurchschnittlich gegen die Niners und die Patriots, dann richtig stark gegen Dallas. Vor allem aus einer sauberen Pocket ist Stafford zunehmend schwer zu stoppen.
© getty

13. Matt Stafford, Lions: Solide bis überdurchschnittlich gegen die Niners und die Patriots, dann richtig stark gegen Dallas. Vor allem aus einer sauberen Pocket ist Stafford zunehmend schwer zu stoppen.

12. Carson Wentz, Eagles: Beeindruckend, wie stark Wentz direkt zurückgekommen ist. Vor allem das Titans-Spiel war sehr gut, bewegt sich stark in der Pocket und trifft schon wieder enge Fenster. Auf bestem Wege zurück zum 2017er Carson Wentz.
© getty

12. Carson Wentz, Eagles: Beeindruckend, wie stark Wentz direkt zurückgekommen ist. Vor allem das Titans-Spiel war sehr gut, bewegt sich stark in der Pocket und trifft schon wieder enge Fenster. Auf bestem Wege zurück zum 2017er Carson Wentz.

11. Ryan Fitzpatrick, Buccaneers: Die ersten beiden Spiele waren absolut herausragend, Fitzpatrick war DER Deep Passer zum Saisonstart. Gegen Pittsburgh dann die Turnover, dennoch viel Gutes im Passspiel - jetzt muss er Jameis Winston Platz machen.
© getty

11. Ryan Fitzpatrick, Buccaneers: Die ersten beiden Spiele waren absolut herausragend, Fitzpatrick war DER Deep Passer zum Saisonstart. Gegen Pittsburgh dann die Turnover, dennoch viel Gutes im Passspiel - jetzt muss er Jameis Winston Platz machen.

10. Cam Newton, Panthers: Definitiv eine der positive Überraschungen der bisherigen Saison. Newton ist nicht nur eine Säule als Runner, er ist auch als Passer sehr gut in die Saison gestartet. Ein Problem bislang: Gegnerische Blitze.
© getty

10. Cam Newton, Panthers: Definitiv eine der positive Überraschungen der bisherigen Saison. Newton ist nicht nur eine Säule als Runner, er ist auch als Passer sehr gut in die Saison gestartet. Ein Problem bislang: Gegnerische Blitze.

9. Tom Brady, Patriots: Brady hat bisher eine eher durchschnittliche Saison, mit dem Lions-Spiel als Ausreißer nach unten. Hässlicher Pick gegen Miami, scheint etwas zögerlicher in der Pocket zu sein. Bringt Edelman die Wende?
© getty

9. Tom Brady, Patriots: Brady hat bisher eine eher durchschnittliche Saison, mit dem Lions-Spiel als Ausreißer nach unten. Hässlicher Pick gegen Miami, scheint etwas zögerlicher in der Pocket zu sein. Bringt Edelman die Wende?

8. Andy Dalton, Bengals: Richtig, richtig gute Saison von Dalton bislang, vor allem in den vergangenen beiden Spielen. Gegen Atlanta teilweise spektakulär, Dalton ist mit einem besseren Scheme und besserer Protection auf Kurs 2015er Form.
© getty

8. Andy Dalton, Bengals: Richtig, richtig gute Saison von Dalton bislang, vor allem in den vergangenen beiden Spielen. Gegen Atlanta teilweise spektakulär, Dalton ist mit einem besseren Scheme und besserer Protection auf Kurs 2015er Form.

7. Aaron Rodgers, Packers: Im Prinzip seit der zweiten Hälfte gegen Chicago ist Rodgers wieder sehr gut unterwegs, selbst bei der Niederlage gegen Washington weitestgehend solide. Aber: Sehr auffällige Probleme mit Pressure dieses Jahr.
© getty

7. Aaron Rodgers, Packers: Im Prinzip seit der zweiten Hälfte gegen Chicago ist Rodgers wieder sehr gut unterwegs, selbst bei der Niederlage gegen Washington weitestgehend solide. Aber: Sehr auffällige Probleme mit Pressure dieses Jahr.

6. Philip Rivers, Chargers: Fliegt teilweise etwas unter dem Radar, aber Rivers hatte einen tollen Saisonstart und ist aus sauberer Pocket mitunter herausragend. Gegen den Blitz muss er sich wieder steigern.
© getty

6. Philip Rivers, Chargers: Fliegt teilweise etwas unter dem Radar, aber Rivers hatte einen tollen Saisonstart und ist aus sauberer Pocket mitunter herausragend. Gegen den Blitz muss er sich wieder steigern.

5. Kirk Cousins, Vikings: Das Bills-Spiel zieht die Bewertung natürlich nach unten, davon abgesehen spielt Cousins eine herausragende Saison. Ob gegen L.A. oder die Packers - Cousins ist der zentrale Lichtblick in einem enttäuschenden Vikings-Saisonstart.
© getty

5. Kirk Cousins, Vikings: Das Bills-Spiel zieht die Bewertung natürlich nach unten, davon abgesehen spielt Cousins eine herausragende Saison. Ob gegen L.A. oder die Packers - Cousins ist der zentrale Lichtblick in einem enttäuschenden Vikings-Saisonstart.

4. Drew Brees, Saints: Drew Brees ist immer noch der akkurateste Quarterback der Liga - das wird einerseits durch das Screen Game der Saints gepusht, andererseits aber sieht man es auch Downfield. Nach wie vor einer der Elite-QBs.
© getty

4. Drew Brees, Saints: Drew Brees ist immer noch der akkurateste Quarterback der Liga - das wird einerseits durch das Screen Game der Saints gepusht, andererseits aber sieht man es auch Downfield. Nach wie vor einer der Elite-QBs.

3. Matt Ryan, Falcons: Der Auftakt in Philly war eine Katastrophe - seitdem ist Ryan unbestreitbar einer der besten Quarterbacks der Liga. Das Passspiel der Falcons ist vielseitig und brandgefährlich, und Ryan hat einen großen Anteil daran.
© getty

3. Matt Ryan, Falcons: Der Auftakt in Philly war eine Katastrophe - seitdem ist Ryan unbestreitbar einer der besten Quarterbacks der Liga. Das Passspiel der Falcons ist vielseitig und brandgefährlich, und Ryan hat einen großen Anteil daran.

2. Jared Goff, Rams: Die letzten 2 Spiele waren sensationell. Ja, das Scheme hilft - vor allem mit seiner Präzision aber ist Goff dieses Jahr für sich betrachtet eine Waffe in der Rams-Offense, und nicht nur der Game-Manager eines sehr guten Schemes.
© getty

2. Jared Goff, Rams: Die letzten 2 Spiele waren sensationell. Ja, das Scheme hilft - vor allem mit seiner Präzision aber ist Goff dieses Jahr für sich betrachtet eine Waffe in der Rams-Offense, und nicht nur der Game-Manager eines sehr guten Schemes.

1. Patrick Mahomes, Chiefs: Unglaublich stark außerhalb der Pocket, sehr gute Pre- und Post-Snap-Reads, präzise und aggressive im Passspiel - Mahomes ist nicht nur aufgrund seiner absurden Total Stats der beste Quarterback des ersten Viertels.
© getty

1. Patrick Mahomes, Chiefs: Unglaublich stark außerhalb der Pocket, sehr gute Pre- und Post-Snap-Reads, präzise und aggressive im Passspiel - Mahomes ist nicht nur aufgrund seiner absurden Total Stats der beste Quarterback des ersten Viertels.