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Nach dem Draft ist vor den Vorbereitungen auf den Fantasy-Draft! Doch welche Rookies lohnen sich, wenn es wieder darum geht, seinen Fantasy-Kader zusammen zu stellen? SPOX listet die 15 besten Fantasy-Rookies für 2018.
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15. Josh Rosen, QB, Arizona Cardinals: Von den 5 Quarterbacks, die in der ersten Runde gedraftet wurden, ist Rosen derjenige, der am ehesten schnell starten kann - und mit Bradford vor ihm ist diese Chance absolut real.
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14. James Washington, WR, Pittsburgh Steelers: Bryant ist weg, die Steelers sind offensiv klar besetzt: Brown als 1, Smith-Schuster im Slot - Washington ist einer der gefährlichsten Downfield-Receiver dieser Klasse, genau die Rolle bekommt er in PIT.
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13. Anthony Miller, WR, Chicago Bears: Ein sehr spannender Receiver: Explosiv, gute, aggressive Routes, gut nach dem Catch. Miller dürfte im Slot schnell starten, und das in einer potentiell äußerst produktiven Bears-Offense.
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12. Calvin Ridley, WR, Atlanta Falcons: Luxus-Pick für Atlanta, keine Frage. Aber: Ridley ist eine glänzende Ergänzung zu Julio Jones und ist als Receiver schon so weit, dass er in einer hochexplosiven Offense schnell spielen sollte.
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11. Michael Gallup, WR, Dallas Cowboys: Dez Bryant und Jason Witten sind weg, wer also wird das Passspiel der Cowboys prägen? Gallup hat eine echte Chance, hier schnell viele Snaps und Targets zu erhalten.
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10. Christian Kirk, WR, Arizona Cardinals: Arizonas Receiving-Corps ist außerhalb von Fitzgerald noch immer mit vielen Fragezeichen versehen. Kirk soll eine Chance als Outside-Receiver bekommen, was ihn wohl direkt zum Starter machen würde.
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9. Mike Gesicki, TE, Miami Dolphins: Die Offense von Coach Adam Gase benötigt dringend einen Tight End, der isoliert im Passspiel gewinnen kann. Gesicki kann genau das und könnte schnell der produktivste Rookie-Tight-Ends dieser Klasse sein.
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8. Kerryon Johnson, RB, Detroit Lions: Die Lions sind nach einer gefühlten Ewigkeit auf der Suche nach einem Run Game - Kerryon Johnson in Kombination mit Ragnow und der starken Line ist eine echte Chance darauf!
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7. Sony Michel, RB, New England Patriots: In puncto Potential müsste Michel viel höher stehen, die Frage aber ist: Was machen die Pats in ihrem Backfield? Wird Michel gemäß seiner Draft-Position wirklich ein 3-Down-Back, wird er in die Top-3 vorstoßen.
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6. Royce Freeman, RB, Denver Broncos: Denver brauchte nach der Anderson-Entlassung einen neuen Back - potentiell einen neuen 3-Down-Back. Freeman ist ein solider All-Around-Back und könnte ein weiterer Rookie-Starting-RB werden.
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5. Ronald Jones, RB, Tampa Bay Buccaneers: Doug Martin ist weg, die Pass-Waffen sind da: Jones ist ein echter Homerun-Hitter, vielleicht der Beste dieser Klasse. Wenn die Bucs mit ihrem Passspiel Räume schaffen können, kann Jones früh ordentlich punkten.
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4. D.J. Moore, WR, Carolina Panthers: Seit Steve Smith suchte Carolina nach einem agilen, explosive Outside-Receiver. Und genau das ist Moore. Der hat bei den Panthers schnell die Chance, zum Nummer-1-Receiver aufzusteigen.
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3. Derrius Guice, RB, Washington Redskins: Guice fiel überraschend tief, wohl aufgrund einiger Team-Meetings, die nicht gut verlaufen sind. Seinem sportlichen Talent tut das keinen Abbruch, in Washington könnte er schnell hinter einer guten Line starten.
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2. Rashaad Penny, RB, Seattle Seahawks: War es ein Reach? Wahrscheinlich. Doch brauchte Seattle wieder einen echten 3-Down-Back, einen Contact-Runner, einen Power-Runner, der den Ball fangen kann. All das ist Penny.
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