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NBA - Trade-Kandidaten in der Western Conference: Bei den Golden State Warriors könnte es wild werden

Von Ruben Martin
NBA, Golden State Warriors, Oklahoma City Thunder, Dallas Mavericks, Los Angeles Lakers,
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Am 15. Dezember fallen (fast) alle Beschränkungen für Spieler, die im Sommer ein neues Team gefunden haben. Sie können wieder getradet werden. Wir blicken im Westen auf den wahrscheinlichsten Trade-Kandidaten jedes Teams und schauen, wer weiterhin nicht getradet werden kann.

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Tim Hardaway Jr.
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Dallas Mavericks (15-9)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Seth Curry, Dante Exum, Kyrie Irving, Derrick Jones Jr., Dwight Powell, Grant Williams
  • Kann nicht getradet werden: -
  • Trade-Kandidaten: Tim Hardaway Jr., Richaun Holmes

Hardaway Jr. ist als drittbester Scorer wichtig für Dallas, eine gute Alternative für seine Rolle gibt es im Kader aktuell nicht. Mit einem Paket von THJ und Holmes hätte jedoch knapp 30 Millionen Dollar an Gehältern zusammen, um gegebenenfalls einen noch besseren Scorer zu holen. Je nachdem, welche Picks Dallas draufzahlen will.

Beide stehen noch für ein weiteres Jahr unter Vertrag, da Holmes seine Spieler-Option ziemlich sicher aktivieren wird. Der Big Man kam bisher trotz Abwesenheit von Maxi Kleber kaum zum Einsatz und ist höchstwahrscheinlich auch kein Teil der langfristigen Pläne in Dallas.

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Denver Nuggets (17-9)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Justin Holiday, Reggie Jackson, DeAndre Jordan (Veto-Recht)
  • Kann nicht getradet werden: -
  • Trade-Kandidaten: Justin Holiday, DeAndre Jordan

Bei Holiday und Jordan laufen die Verträge aus, beide sollten auch mit Mitte 30 noch interessant sein für andere Contender. Doch die Nuggets werden sich wohl nur für ein sehr gutes Gegenangebot von solchen Spielern trennen, ohne Jordan würde Denver plötzlich sehr dünn dastehen auf Center hinter Jokic.

Der Kader der Nuggets ist erwiesen. Solange der Titelverteidiger keine schwerwiegenden Verletzungen erfährt, sollte man von Denver keine bedeutenden Trades erwarten.

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Golden State Warriors (10-14)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Draymond Green, Cory Joseph, Dario Saric
  • Kann nicht getradet werden: -
  • Trade-Kandidaten: Chris Paul, Jonathan Kuminga, Moses Moody

Die Warriors sollten genau beobachtet werden in den kommenden Monaten. Der Kern des Teams ist einer der erfolgreichsten aller Zeiten, Head Coach Steve Kerr kann aktuell jedoch nicht zufrieden sein mit Klay Thompson oder Draymond Green. Bei Thompson passt die Leistung nicht, bei Green die Verfügbarkeit nicht. Thompsons Vertrag läuft auch aus, sein Gehalt von 43,2 Millionen Dollar wird jedoch niemand auch ab Februar zahlen wollen.

Stattdessen könnte das Kapitel Golden State für Chris Paul schon bald wieder enden. Der 38-Jährige verdient in der kommenden Saison jedoch 30 Millionen, ein hoher Preis für seine aktuelle Leistung. Attraktiver sind Moody und Kuminga, die bei noch günstige Verträge haben bis zu ihrer Restricted Free Agency 2025.

oladipo
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Houston Rockets (12-9)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Dillon Brooks, Jeff Green, Aaron Holiday, Jock Landale, Fred VanVleet
  • Kann nicht getradet werden: Reggie Bullock (bis 4. Januar 2024)
  • Trade-Kandidaten: Victor Oladipo, Jock Landale, Jeff Green, Reggie Bullock

Es ist leider leicht zu vergessen, dass Oladipo bei den Rockets spielt. Oder zumindest unter Vertrag steht, denn er spielte zuletzt im April, damals noch für die Heat. Aktuell arbeitet er wohl gemeinsam mit Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt an einem Comeback nach einer weiteren Knieverletzung, je nach Fortschritt könnte er kein einziges Spiel für Houston machen. Die Rockets würden ihn wohl gerne vor der Trade Deadline noch einmal präsentieren, um seinen Tradewert in die Höhe zu treiben.

Im Backcourt der Rockets sind Fred VanVleet, Dillon Brooks und Jalen Green bereits gesetzt, die restlichen Minuten kann Aaron Holiday adäquat füllen. Dementsprechend würden die Rockets sich zum richtigen Preis wohl gerne von Oladipo und Reggie Bullock trennen, auch auf Jock Landale und Jeff Green könnte Houston verzichten.

Bones Hyland
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L.A. Clippers (14-10)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: -
  • Kann nicht getradet werden: P.J. Tucker, James Harden (bis 1. Januar 2024), Mason Plumlee, Russell Westbrook (beide ab 15. Januar, beide Veto-Recht) Daniel Theis (bis 18. Februar 2024)
  • Trade-Kandidaten: Bones Hyland, Norman Powell, P.J. Tucker

In Hyland haben die Clippers einen Trade-Kandidaten, der in der Rotation von Head Coach Ty Lue keinen festen Platz hat, aber für andere Teams in einer größeren Rolle interessant sein könnte. Der 23-Jährige steht noch bis 2025 unter Vertrag, dann wird er Restricted Free Agent. Wie bereit zur Trennung die Clippers sind, könnte davon abhängen, wie fit der 34-jährige James Harden und der 35-jährige Russell Westbrook die nächsten Monate bis zur Trade Deadline überstehen.

Auf Powell könnten die Clippers nicht so gut verzichten, dafür wäre er wertvoll als Gegenwert in einem Trade. Die Clippers-Rotation funktioniert aktuell jedoch sehr gut und könnte auch für die Playoffs so stehen, Handlungsbedarf entsteht erst bei einer langwierigen Verletzung. Solange es bei den Clippers weiter ähnlich gut läuft im Dezember, werden sie es vermeiden, viel zu ändern.

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Los Angeles Lakers (15-10)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Jaxson Hayes, Taurean Prince, Cam Reddish, D'Angelo Russell, Gabe Vincent, Christian Wood
  • Kann nicht getradet werden: Rui Hachimura, Austin Reaves (bis 15. Januar 2024), Anthony Davis (bis 4. Februar 2024)
  • Trade-Kandidaten: D'Angelo Russell, Rui Hachimura, Christian Wood, Gabe Vincent

Auch die Lakers scheinen ihren Rhythmus gefunden zu haben, doch die Franchise blieb in den vergangenen Jahren selten inaktiv zur Trade Deadline. Russell verdient inklusive nächster Saison noch 36 Millionen, bevor er Free Agent wird. Sein Vertrag könnte für einen Trade genutzt werden, Hachimura verdient auch über 15 Millionen. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.

Inwiefern die Lakers auf Russell verzichten können hängt auch davon ab, ob und wie Gabe Vincent sich in der Rotation etablieren kann. Der Neuzugang absolvierte nur vier Partien, bevor er sich eine Knieverletzung zuzog. Christian Wood könnte Interessenten anziehen, die ihn einer größeren Rolle einsetzen wollen.

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Memphis Grizzlies (6-17)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Derrick Rose
  • Kann nicht getradet werden: Bismack Biyoumbo (bis 2. Februar 2024), Desmond Bane (bis 1. Juli 2024, Poison Pill)
  • Trade-Kandidaten: Luke Kennard, John Konchar, Steven Adams

Die Grizzlies stecken in einer schwierigen Situation. Ihre Saison fühlte sich schnell verloren an, mit der Rückkehr von Ja Morant sollte der junge Kern um ihn, Desmond Bane und Jaren Jackson Jr. jedoch wieder stark genug sein für einen Lauf Richtung der Play-In-Plätze. Je nach den Ergebnissen bis Februar könnten die Grizzlies zur Deadline als Käufer oder Verkäufer auftreten.

Falls sie sich im Februar noch für den Rest der Saison verstärken wollen, wäre ein Trade vom verletzten Steven Adams denkbar. Der verletzte Center steht noch für kommende Saison unter Vertrag. Andernfalls könnte Memphis sich von Kennard oder Konchar trennen.

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Minnesota Timberwolves (18-5)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Nickeil Alexander-Walker, Troy Brown Jr., Shake Milton
  • Kann nicht getradet werden: Anthony Edwards, Jaden McDaniels (beide bis 1. Juli 2024, Poison Pill)
  • Trade-Kandidaten: Karl-Anthony Towns, Shake Milton, Nickeil Alexander-Walker, Troy Brown

Auch bei den Wolves gilt: Solange sie im Februar noch ähnlich gut spielen wie in den ersten Dezemberwochen, werden sie den Kader so gut wie möglich zusammenhalten wollen. Ein Trade von Towns hätte in erster Linie die Absicht, den Besitzern Geld zu sparen.

Sollte Minnesota sich an der ein oder anderen Stelle verbessern müssen oder wollen, wären Nickeil Alexander-Walker, Troy Brown und Shake Milton als Free Agents 2025 am ehesten sowohl ersetzbar als auch interessant für andere Teams. Milton senkt seinen Wert jedoch aktuell mit seinen schwachen Wurfquoten.

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New Orleans Pelicans (14-11)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: E.J. Liddell, Cody Zeller
  • Kann nicht getradet werden: Herb Jones (bis 15. Januar 2024)
  • Trade-Kandidaten: Kira Lewis, Larry Nance Jr., Trey Murphy III

Lewis deutete sein Potenzial immer wieder an, ein Tapetenwechsel könnte ihm gut tun und bei den Pelicans passt er aktuell wohl einfach nicht wirklich rein. Auch Nance Jr. spielt in der aktuellen Rotation eine überraschend kleine Rolle, das wird sich nach der Rückkehr von Trey Murphy III auch erstmal nicht ändern. Dafür zahlen die Pelicans ihm mit 21,5 Millionen inklusive nächster Saison recht viel Geld, das würden sie vermutlich gerne an ein anderes Team abgeben.

Murphy III passt als großer Schütze dagegen sehr gut in das Lineup neben Zion Williamson und Brandon Ingram, die Pelicans würde wohl auch gerne langfristig mit ihm planen. Die Frage ist nur, ob sie ihn 2025 als Restricted Free Agent bezahlen wollen, er könnte teuer werden. Falls die Pels diese Entscheidung bereits jetzt treffen, könnten sie sich von Murphy im Februar zu einem hohen Preis trennen. Vermutlich werden sie jedoch auskosten wollen, dass er nächste Saison noch für wenig Geld (5 Millionen) an sie gebunden ist.

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Oklahoma City Thunder (15-8)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: -
  • Kann nicht getradet werden: -
  • Trade-Kandidaten: Davis Bertans, Vasilije Micic, Aleksej Pokusevski, Josh Giddey

Die Thunder sind vermutlich schon besser, als die Verantwortlichen dort zu diesem Zeitpunkt erwartet hatten. An der Deadline könnte sich zeigen, wie stark GM Sam Presti die Jungen Wilden um MVP-Kandidat Shai Gilgeous-Alexander einschätzt. Bei dem angehäuften Schatz an Picks der Thunder wird in absehbarer Zukunft ein Trade für einen Star kommen, es ist nur eine Frage der Zeit.

Sollte dies schon bis Februar passieren, würden die Thunder wohl zuerst die Gehälter von Davis Bertans (17 Millionen) und Vasilije Micic (7,7 Millionen) als Gegenwert nutzen wollen. Pokusevski und Giddey wären für andere Teams günstiger und interessanter, Poku spielt keine große Rolle mehr und Giddey passt nicht gut zu seinen Teamkollegen. Der Australier wird jedoch aufgrund der Vorwürfe gegen ihn schwer zu traden sein, sollte die Situation sich bis dahin nicht ändern.

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Phoenix Suns (13-11)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Keita Bates-Diop, Bol Bol, Drew Eubanks, Eric Gordon, Damion Lee (Veto-Recht), Chimezie Metu, Yuta Watanabe
  • Kann nicht getradet werden: Josh Okogie (bis 15. Januar 2024, Veto-Recht)
  • Trade-Kandidaten: Grayson Allen, Nassir Little

So ein Teamkonstrukt wie die Suns gab es noch nie, deswegen könnten jegliche Aktivitäten der Franchise bis zur Deadline interessant werden. Falls es überhaupt welche gibt, muss dazu gesagt werden. Kevin Durant, Bradley Beal und Devin Booker verdienen sehr viel Geld und sind unantastbar, auch Jusuf Nurkic (16,8 Millionen) wird wohl kaum das Team verlassen in der laufenden Saison.

Für relevantes Gehalt als Gegenwert eines möglichen Trades würden damit nur Grayson Allen oder Nassir Little in Frage kommen, der Rest des Teams verdient nur das jeweilige Minimum. Allen ist gerade fixer Teil der Rotation, selbst in Bestbesetzung der Suns sollte er noch eine große Rolle spielen. Über Nassir Little lässt sich das nicht unbedingt sagen, auf ihn könnten die Suns wohl verzichten.

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Portland Trail Blazers (6-17)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Moses Brown
  • Kann nicht getradet werden: Jerami Grant, Matisse Thybulle (ab 15. Januar 2024, Thybulle besitzt Veto-Recht für eine Saison)
  • Trade-Kandidaten: Malcolm Brogdon, Jerami Grant, Deandre Ayton, Robert Williams III, Matisse Thybulle

Die Blazers sind im ersten Jahr eines Rebuilds, der wohl noch etwas anhalten wird. Portland würde wohl gerne um Scoot Henderson, Anfernee Simons und Shaedon Sharpe bauen, alle Veteranen sind zum richtigen Preis vermutlich erhältlich. Brogdon, Grant und Ayton erhalten jedoch alle viel Geld für ihre Leistung und werden frühestens 2025 (Brogdon) zum Free Agent, Grant sogar erst 2028.

Thybulle und Williams III passen vom Alter und den ebenfalls langfristigen, aber günstigeren Verträgen, besser in den Rebuild. Williams Wert auf dem Trademarkt ist aktuell zudem eingeschränkt, da er den Rest der Saison verpassen wird. Um sich von einem der beiden 26-Jährigen zu trennen, müssten die Blazers vermutlich von einem Angebot überrascht werden.

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Sacramento Kings (14-9)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Alex Len, JaVale McGee
  • Kann nicht getradet werden: Trey Lyles (15. Januar 2024)
  • Trade-Kandidaten: Davion Mitchell, Chris Duarte

Die Kings funktionieren im Teamgefüge schon seit letzter Saison sehr gut, ein Trade innerhalb der Top 6 um De'Aaron Fox, Domantas Sabonis, Harrison Barnes, Kevin Huerter, Malik Monk und Keegan Murray würde dementsprechend überraschen. Falls der amtierende EuroLeague MVP Sasha Vzenkov sich weiter steigert, könnten die Kings sich wohl von Trey Lyles trennen.

Wahrscheinlicher ist jedoch ein Abgang von Davion Mitchell. Die Rolle des Defensivspezialisten wird seit seiner sehr vielversprechenden Rookiesaison kleiner, aktuell trifft er auch sehr schlecht. Der 25-Jährige steht in der kommenden Saison noch günstig unter Vertrag, bevor er zum Restricted Free Agent wird. Duarte ist ein ähnlicher Fall, sowohl von der Entwicklungskurve als auch der vertraglichen Situation.

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San Antonio Spurs (3-20)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Julian Champagnie, Sandro Mamukelashvili
  • Kann nicht getradet werden: Tre Jones (15. Januar 2024)
  • Trade-Kandidaten: Doug McDermott, Cedi Osman, Devonte Graham

Ressourcen in eine potenzielle Verstärkung zu stecken ist für die Spurs zum jetzigen Zeitpunkt eher unsinnig, die Addition eines guten Point Guards könnte jedoch der Entwicklung von Victor Wembanyama helfen. Die Spurs werden vermutlich jedoch den ein oder anderen Veteranen abgeben. Doug McDermott und Cedi Osman sind als erfahrene Shooter auf dem Flügel mit auslaufenden Verträgen interessant für jeden Contender, bei Devonte' Graham ist das nicht der Fall.

Es ist schon ein kleines Wunder, dass der 28-Jährige sich bei seinen Wurfquoten bis in seine sechste Saison in der NBA hielt und drei Jahre lang als Starter auflief. Das hat er hauptsächlich seinen Fähigkeiten als Vorbereiter zu verdanken, seine 12,6 Millionen Dollar in der kommenden Saison wird ihm jedoch kein Team zahlen wollen.

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Utah Jazz (9-16)

  • Kann ab 15. Dezember getradet werden: Ömer Yurtseven
  • Kann nicht getradet werden: -
  • Trade-Kandidaten: Collin Sexton, Talen Horton-Tucker, Kelly Olynyk, Jordan Clarkson, Lauri Markannen, John Collins

Nach einem überraschend guten Saisonstart im vergangenen Jahr sind die Jazz nun vollständig im Rebuild angekommen, es ist jedoch noch nicht klar zu erkennen, wer in den langfristigen Plänen der Franchise ist. Lauri Markkanen verdient in der kommenden Saison vor seiner Free Agency nur 18 Millionen und hat damit großen Wert auf dem Trademarkt, Utah liebäugelt jedoch sicher auch mit einer langfristigen Vertragsverlängerung für den Finnen im kommenden Sommer.

Weniger zögern würden die Jazz wohl bei einem guten Angebot für Collins, Sexton, Clarkson, Olynyk oder Horton-Tucker. Das Trio neben Olynyk und Clarkson ist zwar noch nicht zu alt für einen Rebuild, bekommt jedoch auch schon gutes Geld bezahlt. Vermutlich mehr, als Utah für die jeweilige Leistung weiter zahlen möchte.