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Beim All-Star Game 2019 in Charlotte feiert Dirk Nowitzki einen emotionalen Abschied von der großen All-Star-Bühne. Derweil liefern sich der Greek Freak und LeBron ein packendes Duell - auch die Stars und Sternchen sind verzückt.
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Schon bevor es so richtig losging, war die Stimmung in der Kabine von Team LeBron prächtig. Den Verschwörungstheoretikern der Association wird dieses Foto wohl wieder mal einiges an Material liefern ...
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Da checkt auch Ben Simmons schnell nochmal die aktuelle Gerüchtelage. Nicht, dass man noch was wichtiges verpasst.
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Zeit für ernsthafte Gespräche gab es vor Tip-Off natürlich auch. "Und Kawhi, wo wirst du kommende Saison so spielen?" Vielleicht ging es bei Irving und Leonard aber auch einfach nur um die Sneaker-Auswahl für den Abend.
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Für den Auftakt der All-Star-Show zeigte sich dann Rapper Meek Mill verantwortlich. Der Sixers-Fan heizte den Fans in Charlotte direkt mal ordentlich ein.
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Nach der … nun ja … spannenden Interpretation der Nationalhymne von Fergie im vergangenen Jahr, kam die Version von Anthony Hamilton dieses Mal deutlich besser an. Und damit konnte es endlich losgehen!
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Das ließ sich vor allem Giannis Antetokounmpo nicht zweimal sagen. Der Greek Freak lieferte in den Anfangsminuten eine spektakuläre One-Man-Show ab - Dunks, Layups, Alley-Oops, Giannis zeigte das gesamte Repertoire.
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Ob das auch Dirk Nowitzki ansteckte? Der Deutsche kam kurz vor dem Ende des ersten Viertels erstmals aufs Parkett und versenkte innerhalb von wenigen Minuten drei Dreier!
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Giannis und seine Teamkollegen ließen es sich natürlich nicht nehmen, den Veteranen dafür gebührend zu feiern.
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Und sonst so? Paul George begeisterte die Massen mit einem beeindruckenden 360-Grad-Dunk ...
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... und auch Karl-Anthony Towns stellte die gegnerische Korbanlage ordentlich auf die Probe.
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Doch für das Highlight der ersten Halbzeit sorgte definitiv Giannis Antetokounmpo. Der Grieche verwertete einen Bounce-Pass-Alley-Oop von Curry in schier unfassbarer Höhe mit einem krachenden Slam.
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Das schien unter anderem auch Allen Iverson zu beeindrucken.
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The Answer war aber natürlich nicht die einzige Legende des Sports, die es sich am Spielfeldrand bequem machte. Hier schüttelt ein sichtlich erfreuter LaMarcus Aldridge die Hand eines sichtlich unbeeindruckten Bill Russell.
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Bei einem NBA All-Star Game ist natürlich auch die Prominenz aus Film und Fernsehen nicht weit. Ob Spike Lee der Braue hier die Vorzüge des Big Apples ein wenig näher bringt?
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Auch Patriots-Besitzer und Super-Bowl-Sieger Robert Kraft gab sich in Charlotte die Ehre und ließ sich mit Gucci Mane, Quavo und Michael Rubin ablichten.
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Auch Ludacris und Guy Fieri ...
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... oder 2 Chainz waren vor Ort. Wem der Rapper die Daumen drückte, dürfte recht klar sein.
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Bevor er den King bei seinem Comeback-Versuch anfeuern konnte, durfte er sich aber erst einmal von der gelungenen Halbzeit-Unterhaltung von J. Cole berieseln lassen.
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Apropos Comeback-Versuch: Den starteten Dwyane Wade und LeBron James mit einer altbewährten Alley-Oop-Combo ...
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... und Damian Lillard sowie Klay Thompson hämmerten anschließend einen Dreier nach dem anderen durch die Reuse.
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So schrumpfte der mühsam erarbeitete 20-Punkte-Vorsprung von Giannis und Co. nach und nach immer weiter zusammen, bis schließlich nichts mehr übrig blieb.
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Und damit noch lange nicht genug. Nun fing auch Kevin Durant wieder Feuer, mit zwei Dreiern in Folge brachte KD Team LeBron in der Crunch Time auf die Siegerstraße ...
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... und durfte sich am Ende über die MVP-Trophäe freuen - zum zweiten Mal nach 2012 wurde ihm diese Ehre zuteil.
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Geehrt wurden auch Nowitzki und Dwyane Wade, die als "Special Roster Additions" ihre wahrscheinlich letzten Auftritte auf der All-Star-Bühne hinlegten. Kurz vor dem Start des Schlussabschnitts bekamen beide ein besonderes Andenken überreicht.
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