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Shawn Marion wird heute 42 Jahre alt. Die Matrix ist unter anderem für seinen etwas krummen Jumper berühmt-berüchtigt. In der Vergangenheit gab es aber auch andere "interessante" Wurftechniken. SPOX stellt sie vor.
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Ja, auch Reggie Miller hatte keinen Wurf aus dem Bilderbuch, die Flugkurve sehr flach, dazu nahm er beide Hände. Aber hey: Wer trifft, hat eben recht.
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Auch Marcus Camby war aus der Mitteldistanz zumindest solide. Bei ihm sah der Spalding aber immer tonnenschwer aus.
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Das Bild zeigt es schon: Da stimmte vieles nicht. Randaspekt: Mit über 2,30 Meter sah Manute Bol den Korb aus einem anderen Winkel.
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Bei Tayshaun Prince standen die Ellenbogen immer sehr weit weg, doch auch aus dem Defensiv-Spezialisten wurde ein vernünftiger Shooter.
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Als Kind fiel Ronnie Brewer einmal schwer aufs Eis, darum konnte er seinen linken Ellenbogen beim Jumper nie richtig ausstrecken. So sah das alles nie ganz rund aus.
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Noch eine sehr interessante Technik. Jamaal Wilkes zog den Ball stets von der Seite über den Kopf - es funktionierte.
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Nun, Wilt Chamberlain musste nie Jumper nehmen, doch an der Freiwurflinie sah man seine verkorkste Wurftechnik. Zwischenzeitlich versuchte er es sogar Grannie-Style.
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Tony Allen war vor allem ein Verteidiger. Sein Wurf? Sehr schwere Kost!
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Andris Biedrins geht als einer der schlechtesten Freiwerfer in die Geschichte ein. Sein krummer Release war dabei ein Grund.
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Und wo lernte er das? Bei Coach Don Nelson, der in seiner aktiven Zeit ähnlich warf. Er hatte aber mit 50 Prozent aus dem Feld über seine Karriere mehr Erfolg.
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Shaq an der Linie? Das sah stets nach Arbeit aus. Der Diesel beteuerte aber immer wieder, dass er seine Freebies in den entscheidenden Momenten versenkte.
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Wer erinnert sich nicht an Chuck Hayes und dessen merkwürdige Zwischenschritte an der Freiwurflinie?
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Wie beschreibt man den Stil von Kevin Martin? Vielleicht eine Mischung aus Camby und Shawn Marion? Immerhin war er ein verdammt effizienter Scorer in seiner Hochzeit.
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Im Bild sieht man es schon - diese Technik von Anthony Mason stand sicher in keinem Lehrbuch.
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Von der Hüfte zog Josh Childress den Ball direkt über den Kopf und schleuderte dann den Spalding Richtung Korb. Das funktionierte auch wirklich nur zeitweise.
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Meist waren es Bigs mit komischen Releases, doch es gab auch Michael Adams. Der Guard hatte den Ball wohl so weit weg vom Körper wie kaum ein anderer.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Krumm trifft es bei der Beschreibung der Wurftechnik von Michael Kidd-Gilchrist wirklich vortrefflich.
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Mit ausgestreckten Armen nach oben ließ Bill Cartwright den Ball fliegen. Flüssig war das nicht, aber dann doch einigermaßen erfolgreich.
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Ja, sind wir denn beim Kugelstoßen? Wie Joakim Noah seine Hände am Ball hat, ist eigentlich nicht zu erklären.
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