Medien: Charlotte verlängert mit MKG
Ein weiterer Rookie des 2012er Jahrgangs hat sich mit seinem Team offensichtlich auf eine frühzeitige Vertragsverlängerung geeinigt: Nach Informationen von Yahoo! Sports hat Michael Kidd-Gilchrist bei den Hornets über vier Jahre und 52 Millionen Dollar unterschrieben. Der Forward war damals an zweiter Stelle hinter Anthony Davis gepickt worden.
MKG ist in erster Linie für seine überragende Defense bekannt, in der letzten Saison steigerte er allerdings auch seinen offensiven Output. Mit 10,9 Punkten bei 46,5 Prozent aus dem Feld legte er zwei Career Highs auf, dazu kamen 7,6 Rebounds und 1,4 Assists über 55 Spiele.
Kidd-Gilchrists große Schwachstelle, sein Sprungwurf, ist weiterhin eine Baustelle. Allerdings hat er in der letzten Saison große Fortschritte durch seine Arbeit mit Mark Price gemacht. Head Coach Steve Clifford ist in jedem Fall ein Fan: "Er hat seinen Wurf vollkommen geändert, mehr als jeder andere Spieler, den ich je beobachtet habe. Er ist dadurch deutlich selbstbewusster geworden", so Clifford im April.
Curry: Kein Interesse an Free Agency
Stephen Curry verdient in der kommenden Saison "nur" 11,37 Millionen Dollar und bezieht damit nur das fünfthöchste Gehalt bei den Warriors - seine Vertrag gilt als wohl größtes Schnäppchen der Liga. Im Jahr 2017 kann der MVP Free Agent werden, er hat aber kein allzu großes Interesse daran, wie er gegenüber Sporting News bestätigte: "Eigentlich ist die Free Agency für mich nicht besonders reizvoll, weil ich meine derzeitige Situation liebe. Ich liebe die Organisation und die Bay Area ist für mich und meine Familie zur Heimat geworden."
Im Jahr 2017 könnte Curry einen Maximalvertrag unterschreiben, der ihm schon ab der ersten Saison um die 30 Millionen Dollar garantieren könnte. Ihm geht es derzeit aber nicht um diese langfristige Denkweise: "Ich glaube, das Beste für mich ist, einfach so sehr im Moment zu bleiben wie möglich. Wir wollen auf dem Momentum aufbauen, das wir als Champions in Golden State aufbauen konnten. Ich möchte daran weiterhin Teil haben."
Nash wird in den Ring of Honor aufgenommen
Keine große Überraschung: Die Suns haben am Montag bekannt gegeben, dass sie ihren zweimaligen MVP Steve Nash in den "Ring of Honor" der Franchise aufnehmen werden. Damit werden die Individuen geehrt, die eine signifikante Rolle für die Franchise gespielt haben - Nash wird das 14. Mitglied werden. In der Halbzeitpause des Spiels gegen Portland am 30. Oktober soll die Zeremonie stattfinden.
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New Orleans holt Adrien
Die Pelicans holen offenbar einen weiteren Big Man: Nach Informationen von Marc Spears (Yahoo! Sports) hat sich die Franchise mit Jeff Adrien auf einen Einjahresvertrag geeinigt. Der Power Forward spielt seit 5 Jahren in der NBA, zuletzt war er bei den Timberwolves angestellt, für die er in der abgelaufenen Saison allerdings nur 17 Spiele absolvierte. Vertragsmodalitäten wurden noch nicht bekannt.
Lakers sprechen mit Metta World Peace
Nanu? Nach Informationen von Adrian Wojnarowski (Yahoo! Sports) haben die Lakers lose Gespräche mit Metta World Peace über eine mögliche Rückholaktion aufgenommen. MWP war im Jahr 2010 mit der LakeShow Meister geworden, spielte zuletzt allerdings in Italien. Derzeit hat er keinen Vertrag; Wojnarowski führt allerdings aus, dass derzeit auch noch keine Einigung abzusehen ist.Ein neuer Konkurrent für Pleiß
Auch die Jazz haben am Montag noch etwas Tiefe für den Frontcourt verpflichtet. Wie die Organisation bekannt gab, kommt Jeff Withey nach Salt Lake City: Es handelt sich um eine mehrjährige Einigung, wobei keine offiziellen Details bekannt gegeben wurden. Der Center spielte zuletzt bei den Pelicans und machte dort in insgesamt 95 Spielen 3 Punkte, 2,3 Rebounds und 0,72 Blocks pro Partie.
