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Heat verlieren gegen Wizards

Von SPOX
Trevor Ariza und die Washington Wizards gewannen gegen Miami
© getty
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Atlanta Hawks (37-44) - Charlotte Bobcats (41-39) 93:95 (BOXSCORE)

Unfassbarer Busser-Beater von Chris Douglas-Roberts! 2.3 Sekunden sind noch zu spielen, es steht 93:93. Douglas-Roberts bekommt den Ball zugespielt und lässt einen wilden Floater in Richtung Korb los - und trifft. Sieg für die Bobcats!

Ansonsten hatte Roberts (5 Punkte) im Spiel allerdings wenig zu melden. Al Jefferson war der bestimmende Mann bei den Bobcats und kam am Ende auf 27 Punkte und 15 Rebounds. Von den restlichen Startern punktete niemand zweistellig, dafür steuerten Gary Neal (17 Punkte) und Luke Ridnour (10 Punkte) von der Bank wichtige Zähler bei. Michael Kidd-Gilchrist kam am Ende auf 8 Punkte und 9 Rebounds.

Bei den Hawks war Mike Scott bester Werfer und kam auf 20 Punkte (plus 6 Rebounds). Dennis Schröder stand 24 Minuten auf dem Parkett und traf dabei 1 seiner 4 Versuche aus dem Feld. Zudem kam er auf 2 Rebounds und 6 Assists.

Chicago Bulls (48-33) - Orlando Magic (23-58) :- (BOXSCORE)

Für die Bulls gab es gegen Orlando zwei wichtige Aufgaben. Erstens: Gewinnen, um damit den dritten Platz im Osten gegen die Toronto Raptors zu verteidigen. Zweitens: Herausfinden, wie sich Jimmer Fredette als Ersatz-Guard macht.

Beide Aufgaben sind gelungen. Gegen die Magic fuhr Chicago dank einer erneuten starken Leistung von Joakim Noah (18 Punkte, 10 Rebounds, 8 Assists) und 22 Punkten von Mike Dunleavy (8/11 aus dem Feld) einen ungefährdeten Sieg ein. Und Jimmer Fredette, der wegen der Abwesenheit von D.J. Augustin (persönliche Gründe) 31 Minuten spielen durfte, hinterließ mit 17 Punkten einen guten Eindruck - für die Playoffs eine wichtige Erkenntnis.

Bei den Magic lieferte Kyle O'Quinn (20 Punkte, 7 Rebounds) erneut die beste Leistung ab. Andrew Nicholson kam von der Bank und steuerte 19 Zähler bei. Victor Oladipo kam auf 10 Punkte.

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Houston Rockets (54-27) - San Antonio Spurs (62-19) 104:98 (BOXSCORE)

Starkes Spiel der Rocktets - selbst wenn man bedenkt, dass die Spurs vermutlich nicht mehr unbedingt bei jeder Aktion ans Limit gegangen sind. Weder Tony Parker (10 Punkte, 1 Assist) noch Tim Duncan (12 Punkte, 9 Rebounds) spielten mehr als 30 Minuten, Tiago Splitter und Kawhi Leonard pausierten gleich ganz.

Das soll die Leistung von Dwight Howard und seinen Frontcourt Kollegen aber nicht schmälern. Howard erzielte mit 20 Punkten und 17 Rebound ein extrem starkes Double-Double, Chandler Parsons (21 Punkte, 7 Rebounds) und Terrence Jones (20 Punkte, 11 Rebounds) lieferten ebenfalls eine starke Partie ab. Sobald die drei zusammen auf dem Parkett standen, lief es bei den Rockets.

Bester Scorer für die Spurs, bei denen Damion James (6 Punkte, 9 Rebounds) und Aron Baynes (6 Punkte, 3 Rebounds) in der Starting Five standen, war Marco Belinellimit 17 Punkten. Boris Diaw steuerte 11 Punkte und 6 Assists bei.

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