Jackpot für Haynesworth: Die Washington Redskins haben einen dicken Fisch an Land gezogen. DT Albert Haynesworth unterschrieb einen Sieben-Jahres-Vertrag in der US-Hauptstadt. Während dieser Zeit wird der 27-Jährige zwischen 100 bis maximal 115 Millionen US-Dollar verdienen. Davon sind 41 Millionen US-Dollar garantiert. Damit erhielten die Redskins den Vorzug vor den Tampa Bay Buccaneers, die auch in der Verlosung waren. In den letzten sieben Jahren trug Haynesworth das Trikot der Tennessee Titans.
Hall bleibt Redskin: Und die Gelddruckmaschine der Redskins blieb direkt in vollem Gange. Washington hat mit DeAngelo Hall einen Sechs-Jahres-Vertrag über 54 Millionen US-Dollar abgeschlossen, wovon 22,5 Millionen US-Dollar garantiert sind. Damit steigt der 25-Jährige zum bestbezahlten Cornerback der Liga auf.
Warner zu haben: Kurt Warners Zukunft ist weiter ungewiss. Mark Bartelsstein, Warners Agent, konnte sich mit den Arizona Cardinals nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Angeblich haben die Cards ihm ein Angebot zwischen zehn und zwölf Millionen US-Dollar pro Jahr unterbreitet. Zu wenig! Warner will 14 bis 16 Millionen US-Dollar. Allerdings will man weiter in Kontakt bleiben. Denn obwohl der 37-jährige Quarterback jetzt Free Agent ist, schwebt ihm ein Rücktritt vor, wenn er nicht für die Cardinals spielen darf.
Broncos auf der Pirsch: Gleich mit drei Spielern führten die Denver Broncos erste Verhandlungen. Mit Safety Renaldo Hill (Miami Dolphins), RB J.J. Arrington (Arizona Cardinals) und RB Correll Buckhalter (Philadelphia Eagles) standen Gespräche auf dem Programm.
Bills suchen Ersatz für Dockery: Nach der Vertragsauflösung mit Derrick Dockery am Donnerstag suchen die Buffalo Bills einen neuen Guard. Dabei haben sie Geoff Hangartner (Carolina Panthers) ins Auge gefasst.
Kampf um Kemoetau: Chris Kemoetau hat die Qual der Wahl. Der Guard muss sich zwischen einem Angebot seines bisherigen Arbeitgebers, den Pittsburgh Steelers, und den New York Jets entscheiden. Zufrieden sind die Steelers damit nicht. Denn sie wollten Kemoetau eigentlich vor Öffnung des Free-Agents-Markts an sich binden.
