NHL

Sharks zu Hause weiter eine Macht

SID
San Jose Sharks, Grier, Clowe, NHL
© Getty

Mit dem siebten Sieg im siebten Spiel hat San Jose seinen Heimnimbus in der NHL gewahrt. Gegen Minnesota siegten die Sharks 3:1.

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Durch einen 3:1-Erfolg über die Minnesota Wild haben die San Jose Sharks ihre Spitzenposition in der Western Conference der NHL unterstrichen.

Durch die zeitgleiche 1:2-Heimniederlage der New York Rangers im Derby gegen die Islanders sind die Sharks um die deutschen Nationalspieler Christian Ehrhoff und Marcel Goc nun punktbestes Team der gesamten NHL.

Sharks-Erfolg trotz Rückstand

Dabei gingen die Gäste aus Minnesota durch Krys Kolanos im ersten Drittel in Führung. Doch Treffer von Mike Grier, Jamie McGinn und Ryane Clowe sorgten am Ende für den ungefährdeten Sieg der Sharks.

Für das Team aus dem US-Bundesstaat Kalifornien war dies der siebte Sieg im siebten Heimspiel. Verteidiger Christian Ehrhoff kam 20:40 Minuten zum Einsatz, Goc musste aufgrund einer Rückenverletzung zusehen.

Ottawa feiert dritten Sieg im vierten Spiel

Auch Nationalspieler Christoph Schubert war mit den Ottawa Senators erfolgreich. Die Kanadier setzten sich 2:1 nach Verlängerung gegen die Washington Capitals durch und gewannen damit das dritte der vergangenen vier Spiele.

In der Tabelle schoben sich die Sens mit nun zwölf Punkten auf Rang zehn der Eastern Conference vor.

Erstes Tor von Fisher sorgt für Entscheidung

Dany Heatley hatte Ottawa im zweiten Drittel in Führung gebracht, der Tscheche Tomas Fleischmann glich wenig später aus. In der Verlängerung traf Mike Fisher mit seinem ersten Saisontor zum Sieg der Senators.

Verteidiger Schubert kam bei Ottawa 15:46 Minuten zum Einsatz.

Seidenber trifft

Ebenfalls einen Sieg fuhren die Carolina Hurricanes mit Dennis Seidenberg ein. Jedoch machten sie es beim 5:4 nach Verlängerung bei den Toronto Maple Leafs spanndender als es nötig war.

Nach dem ersten Drittel führten die Canes bereits mit 4:1. Doch Toronto schlug nochmal zurück und glich aus. Den Sieg rettete dann aber Niclas Wallin nach 1:52 Minuten in der Overtime.

In der regulären Spielzeit trafen Tuomo Ruutu, Seidenberg, LaRose und Bayda für Carolina, Grabovski (2x), Hagman und Van Ryn für die Hausherren.   

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