"Das ist einfach der Wahnsinn", sagte Neureuther, der in dieser Saison schon den Parallel-Slalom am Neujahrstag in München gewonnen hatte. Sein letzter Sieg in einem Spezialslalom aber lag schon drei Jahre zurück. Damals hatte er in Garmisch-Partenkirchen Platz eins belegt. Sein erster Weltcup-Sieg war ihm kurz zuvor in Kitzbühel gelungen, damit hat er nun Siege bei drei der traditionsreichsten Rennen im Weltcup.
Philipp Schmid (Oberstaufen) zeigte im ersten Durchgang eine hervorragende Leistung, mit Startnummer 44 kämpfte er sich auf Rang 21 und damit ins Finale. Dort schied er allerdings aus. Dominik Stehle (Obermaiselstein) war bereits im ersten Lauf gescheitert.
Ski alpin: Der Wettkampf-Kalender in der Übersicht