Bei den russischen Biathlon-Meisterschaften im westsibirischen Uwat, die am Gründonnerstag zu Ende gingen, hat es zwei positive Dopingproben gegeben.
Bei der zunächst in der A-Probe nachgewiesenen Substanz soll es sich um das gleiche Epo-Biosimilar wie bei den drei vor der WM überführten Topleuten Jekaterina Jurjewa, Albina Achatowa und Dimitri Jaroschenko handeln.
Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur "Allsport" mit Verweis auf mehrere sichere Quellen.
Namen der nun betroffenen Athleten wurden noch nicht bekannt, es soll sich um einen Mann und eine Frau handeln. Die Kontrollen führte die Nationale Anti-Doping-Agentur Russlands durch.