Eisschnellläuferin Jenny Wolf musste sich zum Auftakt der Weltcups in Berlin den Sieg über 500 m mit ihrer großen Rivalin Wang Beixing (China) teilen.
Beide Läuferinnen kamen in 37, 75 Sekunden exakt auf die gleiche Zeit und unterboten jeweils den Bahnrekord von 37,77 Sekunden, den Wolf selbst aufgestellt hatte.
Dritte wurde Lee Sang-Hwa (Südkorea) in 38,12. Ein Comeback feierte Angelika Kotjuga nach ihrer Zwangspause. Die Läuferin aus Weißrussland war wegen Dopings für zwei Jahre gesperrt worden, nachdem sie beim Weltcup-Finale 2005 in Heerenveen/Niederlande positiv auf Testosteron getestet worden war.