Federer unterstützt Anti-Doping-Kampf

SID
Roger Federer setzt sich für strenge Doping-Kontrollen ein
© getty

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer hat die Notwendigkeit von strengen Doping-Kontrollen im Tennis unterstrichen. "Es ist wichtig, das Spiel sauber zu halten. Tennis hat ein sehr gutes Image. Wir sollten sicher gehen, dass das so bleibt", sagte der 34-jährige Schweizer kurz vor Beginn der Australian Open in Melbourne (ab Montag).

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Eine konkrete Forderung nach mehr Doping-Tests - wie noch im November 2015 - vermied Federer allerdings.

"Ich denke, wir machen das schon gut. Aber natürlich kann man alles verbessern", meinte der 17-malige Major-Gewinner.

Der Tennis-Weltverband ITF ist für die Doping-Kontrollen der Profis zuständig.

Kurz vor dem ATP-Finale in London zum Saisonausklang hatte Federer noch gefordert: "Es ist ganz klar, was wir machen sollten: mehr Tests."

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