US-Tennisprofi Roddick litt an Drüsenfieber

SID
Andy Roddick gewann 2003 die US Open - sein einziger Grand-Slam-Titel bisher
© Getty

Andy Roddick litt für unbestimmte Zeit am Pfeifferschen Drüsenfieber. Der US-Tennisprofi erfuhr die Diagnose nach einer Untersuchung nach seinem Aus beim ATP-Turnier in Washington.

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US-Tennisprofi Andy Roddick litt für unbestimmte Zeit am Pfeifferschen Drüsenfieber.

Der Weltranglistenelfte hatte sich nach seinem Ausscheiden beim ATP-Turnier in Washington Anfang des Monats wegen eines beständigen Unwohlseins untersuchen lassen.

Bluttests ergaben, dass sich der US-Open-Sieger von 2003 mit dem Virus infiziert hatte, möglicherweise schon vor einigen Monaten. Roddick, der die Erkrankung inzwischen überstanden hat, schlägt bei dem am Montag beginnenden Turnier in Cincinnati auf.

Erstmals kein Amerikaner in den Top Ten der ATP