Das Quartett des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) mit Jenny Mensing (Wiesbaden), Caroline Ruhnau, Daniela Samulski (beide Essen) und Silke Lippok (Pforzheim) profitierte von der Disqualifikation der Russinnen, die als schnellste Staffel wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert wurden.
In 4:03,22 Minuten lag die DSV-Staffel hinter Großbritannien (3:59,72) und Schweden (4:01,18).