Der 65 Jahre alte Hamburger war am Sonntagmorgen aus zunächst ungeklärter Ursache gestürzt, hatte sich dabei schwere Kopfverletzungen zugezogen und war am Dienstag an deren Folgen gestorben.
Für die etwa 22.000 Freizeitsportler, die vor einem Profirennen auf kürzeren Strecken an den Start gingen, bestand laut Reglement Helmpflicht. Die Polizei hatte nach weiteren Zeugen gesucht, da der Hergang trotz der vielen Teilnehmer zunächst unklar geblieben war.