Smooth Operator auch in Horn die Nummer eins?

SID
Der Preis der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen ist mit 50.000 Euro dotiert
© Getty

Der Preis der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen steht im Mittelpunkt der Rennwoche 2011 in Hamburg-Horn. Der Sieg geht über den Favoriten Smooth Operator.

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Den Dienstagsrenntag in Hamburg gibt es nicht mehr, doch am heutigen Mittwoch startet die Rennwoche 2011 in ihre nächste Phase. Und Top-Sport wird ab 16.15 Uhr in Horn angeboten.

Im Mittelpunkt steht der Preis der Besitzervereinigung für Vollblutzucht und Rennen (Hamburger Flieger-Preis), ein mit 55.000 Euro ausgestattetes Gruppe-III-Rennen über 1.200 Meter (6. Rennen / 18.55 Uhr).

Mario Hoffer und Terry Hellier hoffen auf Treffer

Die Sprinter sind also gefordert. Und aktuell scheint in Deutschland ganz klar Smooth Operator die Nummer eins zu sein. Der Wallach des Stalles Jenny von Gerd Zimmermann aus Pulheim imponierte bei seinem Erfolg im Benazet-Rennen in Iffezheim.

Trainer Mario Hofer und Jockey Terry Hellier hoffen erneut auf einen Treffer. Mit zehn Gegnern bekommt es Smooth Operator zu tun.

Darunter befinden sich auch Gäste aus dem Ausland, wie der Pole Exciting Life (Martin Srnec), der das Scherping-Rennen in Iffezheim gewann. Govinda (Eduardo Pedroza), König Concorde (Daniele Porcu) und Ferro Sensation (Adrie de Vries) sind weitere alte Bekannte.

Gelon Favorit bei Seejagdrennen

Besondere Zuschauer-Attraktion ist das Beck's Seejagdrennen (10.000 Euro / 3600 m / 3. Rennen / 17.15 Uhr). Hier sollte der Halbblüter Gelon (Vaclav Korytar) einer der Siegkandidaten sein. Zweimal wird die Wettchance des Tages durchgeführt.

Im 4. Rennen um 17.55 Uhr (Ausgleich IV, 2.400 m) könnte Ozhan (Daniele Porcu) ein Bankpferd sein. Im 8. der insgesamt neun Rennen (19.55 Uhr / Ausgleich III / 25.000 Euro / 1400 m) empfehlen wir die frische Siegerin C'est l'amour (Jozef Bojko).

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