Ihren dritten Titel in Moskau gewann Shelly-Ann Fraser-Pryce mit der jamaikanischen Staffel in WM-Rekordzeit (41,29) vor Frankreich (42,73) und Titelverteidiger USA (42,75).
Im Vorlauf hatte es Verwirrung um das Team des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) gegeben. Zuerst waren Sailer, Yasmin Kwadwo (Mannheim), Inna Weit (Paderborn) und Tatjana Pinto (Münster) disqualifiziert worden, bevor sie ohne Angabe von Gründen doch noch im Finale starten durften.