Der 35-Jährige, der am kommenden Samstag in Rostock seinen Titel im Halbschwergewicht gegen den Briten Enzo Maccarinelli verteidigt, saß selbst wegen verschiedener Delikt im Gefängnis.
"Wollen die ihn noch resozialisieren? Die Strafe ist keine erzieherische Maßnahme. Hoeneß hätte eine Millionen-Strafe für einen guten Zweck zahlen können", sagte Brähmer weiter: "Davon hätte die Gesellschaft mehr. Ich heiße nicht gut, was er gemacht hat, aber: Es geht um materielle Dinge, er hat keinem Menschen etwas angetan."
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