Lynch geht gegen Startverbot vor

SID
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© dpa

Der seit den Olympischen Spielen gesperrte irische Springreiter Denis Lynch will mit Hilfe einer Einstweiligen Verfügung die Aufhebung des Startverbots durchsetzen.

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Er habe beim Landgericht Dortmund einen entsprechenden Antrag gestellt, sagte Lynchs Anwalt. Nach Angaben des Juristen soll die mündliche Verhandlung am 8. Oktober sein.

Der Welt-Reitverband (FEI) hatte gegen Lynch bei den olympischen Reitwettbewerben in Hongkong eine vorläufige Sperre ausgesprochen, weil bei seinem Pferd Lantinus die verbotene Substanz Capsaicin gefunden worden war.

Nach FEI-Reglement bleibt der in Münster lebende Ire bis zu einem Urteilsspruch gesperrt.