Die schon vor längerem erstmals veröffentlichten Pläne bedeuten allerdings eine Abstufung der German-Open in Berlin, die bislang der höchsten Turnier-Kategorie nach den vier Grand Slams angehörten.
Das bislang stets glänzend besetzte Turnier findet im kommenden Jahr erstmals in der letzten Woche vor den French-Open statt und ist mit 600.000 Dollar nicht einmal halb so hoch dotiert wie bisher.
Höhere Preisgelder und längere Pausen
Der Kalender sieht vier statt bisher zwei kombinierte Herren- und Damen-Wettbewerbe neben den Grand Slams vor, dazu kommen höhere Preisgelder und eine längere Pause vor der neuen Saison.
Dafür drohen den Spitzenspielerinnen Sperren, wenn sie bei den Top-Turnieren nicht antreten. Die WTA verspricht sich von ihren Reformen außerdem eine gerechtere Weltrangliste.