Die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) trifft nun auf den EM-Dritten Serbien und auf den EM-Vierten Finnland. In der Vierer-Gruppe B muss das DVV-Team mindestens Platz zwei erreichen, um ins Halbfinale einzuziehen. Nur der Turniersieger erkämpft einen Startplatz in Peking.
"Aller Anfang ist schwer", gab Moculescu nach dem Matchball zu Protokoll, "aber auch andere Mannschaften erleben hier große Leistungsschwankungen. Die Zeit, um sich vernünftig einzuspielen, war im Vorfeld einfach nicht da."
Hauptsache gewonnen, lautete das Fazit vom deutschen Mittelblocker Stefan Hübner: "Wir sind schon grandios ins Turniere gestartet und danach ist uns die Luft ausgegangen. Vielleicht läuft es dieses Mal ja umgekehrt."