Schwarzer Tag für deutsche Golfer

SID
Für Maximilian Kieffer lief es alles andere als gut
© getty

Beim European Masters in Crans Montana/Schweiz haben die fünf deutschen Golfer einen schwarzen Tag erwischt. Nach Abschluss der zweiten Runde scheiterten Moritz Lampert (St. Leon-Rot), Maximilian Kieffer (Düsseldorf), Sven Strüver (Bremen), Marcel Siem (Ratingen) und Jungprofi Dominic Foos (Karlsruhe) bei strömendem Regen allesamt am Cut.

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Kieffer und Strüver (je 142 Schläge) landeten am Ende auf dem geteilten 101. Platz, lagen aber drei Schläge über der Grenze zur Qualifikation für die Schlusstage. Lampert (143) wurde 111., Foos landete wenige Tage nach seinem Schritt ins Profigolf auf dem 142. Rang (149). Siem brach seine zweite Runde ab und schrieb bei Facebook: "Seit Anfang der Woche hat das linke Knie geschmerzt. Man wird sehen, wie es weiter geht."

Die Führung bei der mit 2,3 Millionen Euro dotierten Veranstaltung der Europa-Tour verteidigte der Schotte Richie Ramsay (128 Schläge) erfolgreich.

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