Im Rennen um die Siegprämie von 720.000 Dollar bleibt auch Richard S. Johnson, der wie drei weitere Spieler nach 54 gespielten Löchern auf dem Par-70-Kurs 200 Schläge auf dem Konto hat. Zur Halbzeit des Turniers hatte der Schwede noch gemeinsam mit Flanagan das Leaderboard angeführt.
Die Topstars fehlen bei der mit vier Millionen Dollar dotierten Veranstaltung der US-PGA-Tour wegen der British Open, die gleichzeitig ausgetragen werden. Deutsche Profis sind in Milwaukee nicht am Start.