"Es ist sehr, sehr ernüchternd. Es regt mich schon ein bisschen auf", sagte Braunschweigs Mirko Boland bei Sky. Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck sagte: "Es hat viel Spaß gemacht, ich bin der größte Fan meiner Mannschaft."
Vor 8140 Zuschauern in Franken brachte Robert Zulj (23.) das Kleeblatt in Führung, Marco Stiepermann (58.) und erneut Zulj (84.) legten in der zweiten Halbzeit nach.
In einer durchschnittlichen Begegnung mühten sich beide Teams in der Offensive zumeist vergeblich um spielerische Lösungen. Folgerichtig fiel der erste Fürther Treffer nach einem Standard: Nach einem Freistoß von Jürgen Gjasula köpfte Zulj aus fünf Metern unbedrängt an Eintracht-Schlussmann Rafal Gikiewicz vorbei ins Tor. In der Folge zog sich Fürth in die eigene Hälfte zurück und hatte mit der ideenlosen Braunschweiger Offensive wenig Mühe.
Nach der Pause erhöhte die Eintracht das Risiko und kam zu Chancen, nutzte diese aber nicht so konsequent wie Stiepermann auf der Gegenseite.
Fürth - Braunschweig: Die Statistik zum Spiel